Nachdem der Felsenweg jetzt wieder offiziell freigegeben ist, war es uns hier viel zu voll und wir wandern einfach zwischen Sonnenberg und Spichern herum.
1 Im Wald
Mit Uwes Mama laufen wir vom Geiskircher Hof zum Niederwürzbacher Weiher.
Endlich ist es wieder warm genug um mit den Hunden nach Schoeneck zu radeln.
Zuerst geht es am Deutschmühlenweiher vorbei.
Und dann radeln wir bis nach Schoeneck und wieder zurück.
Nach einer ruhigen Nacht starten wir nach Eppenbrunn zum Wanderparkplatz am Spießweiher. Dort starten wir wegen der eisigen Kälte zu einer abgekürzten Etappe des Grenzwegs. Die Altschlossfelsen erstrecken sich über 1,5 km und sind das größte Buntsandsteingebiet der Pfalz.
Am Ostersonntag wollte Mischa zu Mascha nach Karlsruhe und wir nutzen die Gelegenheit, um in die Pfalz zu fahren und Mischa in Landau abzusetzen.
Auf dem Parkplatz des Barfuß-Wanderweg nehmen wir noch eine kleine Stärkung zu uns und dann gehen wir am Barfuß-Pfad entlang.
Zunächst kommt man an einem ehemaligen Militärgelände vorbei, wo früher Atomwaffen und chemische Kampfstoffe gelagert wurden. Zum Glück wird es gleich danach beschaulicher.
Der Anstieg zum Bergkamm ist steil, aber dafür wird man oben mit einer tollen Aussicht belohnt.
Und der Höhepunkt sind dann die Felstürme.
Danach haben wir uns eine Ruhepause verdient. Als erstes sehen wir uns den Stellplatz in Fischbach an. Dort wird man allerdings mit Verweis auf Ausgangssperre abgewiesen. Also fahren wir zum kostenlosen Stellplatz in Lemberg.
Lisa und Mali sind zu Besuch.
Während des Lockdown sind Bärbel und ich viel gewandert.
Besonders schön war unsere Wanderung zum Niederwürzbacher Weiher.
Heute wandern wir mit Uwes Mama im Wald bei Furpach.
Wir hatten ein Wochenende voller toller Erlebnisse. Samstags haben wir eine Schäferin besucht und zufällig die Geburt eines Lämmchens miterlebt.
Aber auch das Knuddeln der kleinen Zicklein macht viel Spaß!
Und Sonntags haben wir eine Geburtstagswanderung gemacht.
Und unser verklebtes kleines Patenkind sieht jetzt total süß aus.
Bei dem traumhaften Frühlingswetter müssten wir wieder einmal etwas Neues entdecken. Eigentlich wollten wir den neuen Kitespot in den Bliesauen suchen, aber die Blies hat kein Hochwasser mehr und daher werden wir nicht fündig. Kurzentschlossen wandern wir zur Ruine einer alten Benediktiner Abtei aus dem Jahre 1131.
Erst geht es ein Stück über den Jakobsweg.
Im Wald wachsen Schneeglöckchen.
So hat das hier einmal ausgesehen.