Calmont

Der Calmontsteig steht schon lange auf unserer Liste, wegen der fantastischen Ausblicke, die man von dort aus hat. Leider sieht man heute zumindest hier im Tal der Mosel nichts. Es ist total neblig. Trotzdem wandern wir erst einmal los. Falls man dann wirklich nichts mehr sieht, können wir ja immer noch umkehren.

Bäume am Moselufer

Am Anfang liegt auch der Calmontsteig total im Nebel.

Man kann das Blau schon erahnen.

Schon die Römer haben hier Wein angebaut.

Uwe im Nebel

Langsam wird es immer sonniger.

Die Wege haben spektakuläre Namen

Bald kann man auch die spektakuläre Aussicht genießen.

Der Calmontsteig ist unserer Meinung nach zu überlaufen. Er ist spektakulär wegen der tollen Aussicht, aber sehr einfach. Wir tragen weder Helme noch Klettergurte.

Anstrengend

Toll ist es am Gipfelkreuz! Hier gibt es auch sehr leckere Weine zu trinken, aber bei dem wirklich schwierigen Abstieg, ist das sicher nicht so ungefährlich.

Uwe sucht schon nach einer geeigneten Absprungstelle.
Das kann man nämlich hier und man würde dann genau vor dem Womo landen.

Vorbei am römische Steinmännchenheiligtum geht es wieder ins Tal, vorerst noch zu Fuß.

Das Füßehochlegen haben wir uns nach 12000 Schritten im unwegsamen Gelände verdient.
Noch ein bisschen Sightseeing in Ediger und schon geht es nach Hause.

Es ist wirklich nett hier, aber für unseren Geschmack ein bisschen zu viel Trubel. Wir waren während der Pandemie schon einmal an der Mosel und weder der Radweg an der Mosel entlang noch die Mosel selbst als Paddelrevier, die Steige, die zahlreichen Stellplätze oder die Weinorte sind nach unserem Geschmack. Als nächstes Ziel wollen wir uns die Klettersteige am Rhein ansehen, wenn wir bei Mischa in Mainz zu Besuch sind.

Calmontsteig
1 Calmont-Parkplatz N 50° 6′ 7,0″ O 7° 8′ 24,6″

1 Calmont-Parkplatz N 50° 6′ 7,0″ O 7° 8′ 24,6″
2 Saarbrücken

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