Endlich ans Meer

Das Wehrdorf Lavaudieu gibt es seit dem 9 Jahrhundert. Dort gibt es die sehr schöne Abtei Saint André. Wir haben uns das Dorf im letzten Jahr auf unserer Pyrenäenfahrt schon angeschaut, aber es hat uns so gut gefallen, dass wir nach dem Frühstück noch einmal durch den Ort bummeln, auch wenn es diesmal leider bewölkt ist.

Unser Stellplatz

Zuerst besichtigen wir die Abtei.
Nach dem Bummeln durch den Ort fahren wir weiter nach Süden.

Séverac le Chateau

Nach 170 km müssen wir Mina noch einmal eine Pause gönnen, damit sie die letzten 200 km noch schafft. Wirklich begeistert sind wir von den Baldrian Tabletten nicht, immerhin legt sie wenigstens manchmal den Kopf.

Bei Beziers wird es dann richtig warm und sonnig und es geht erst einmal zum Strand.

Zum Übernachten geht es zum CCP. Diese Entscheidung erweist sich als sehr gut. Man kann nämlich von hier zu Fuß zum Sandarm.

Wir finden diese Salinenlandschaft einfach wunderbar

Und unser Stellplatz ist fast wie Freistehen.

1 Lavaudieu N 45° 15′ 44,2″ O 3° 27′ 21,3″
2 Séverac le Chateau N 44° 19′ 26,9″ O 3° 3′ 47,3″
3 Salin de La Palme N 42° 58′ 45,4″ O 3° 1′ 9,0″

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.