Gestern war uns das Donnergrollen ja zu gefährlich, aber heute ist nichts dergleichen gemeldet. Also marschieren wir bei 12 Grad los.
Wir sind die gelbe Tour gegangen, angeblich sehr einfach.
Mit einer kleinen Holzbrücke geht es los.
An dieser Wand geht es eigentlich immer entlang.
Manchmal sind sehr viele Tritte da, manchmal keine.
Blick auf das Viadukt von Millau
Leider hat Uwe die Füße abgeschnitten und man sieht nicht, wie tief es eigentlich hinunter geht. Deshalb hier nochmal die Ansicht nach unten.
Zum Schluss kommt eine 75 m lange Zipline.
Uwe durfte sogar 3 mal die Zipline entlang rutschen.
Nachdem wir uns gestärkt und geduscht haben, fahren wir bis La Canourgue auf den CCP. La Canourge wird auch das kleine Venedig der Lozère (La petite Venise lozérienne) genannt. Wirklich passen tut dieser Ausdruck nicht, auch wenn es viele kleine Kanäle kreuz und quer durch den Ort gibt.
1 Parking Via Ferrata du Boffi N 44° 7′ 33,3″ O 3° 9′ 11,3″
2 Via Ferrata Du Boffi N 44° 6′ 45,7″ O 3° 8′ 52,4″
3 La Canourgue N 44° 25′ 58,9″ O 3° 12′ 23,6″
Die Höhe ist aber nichts für schwache Nerven! 🙂
Einfach nicht hinschauen. Die Beschreibung als sehr leicht, war total irreführend. Man darf wirklich nicht ängstlich sein. Und Kraft braucht man außerdem auch noch. Ich musste mehrmals eine Verschnaufpause einlegen.
Sieht sehr gefährlich aus, darf man das Sichern aber
nicht vergessen. Wär nix für mich,da rollt sich mir
schon der. Magen beim Bildergucken……
Noch schöne Zeit und guteWeuterfahrtauf dem Heimweg.😊😘