Trübe Aussichten

Zunächst sieht es so aus, als ob man nicht fliegen könnte. Aber dann klart es auf und wir fahren mit dem Womo zum Landeplatz und Uwe fährt mit dem Shuttle nach oben zum Startplatz.

Die Hunde sehen das ganz gelassen.

Überall kommen Menschen in seltsamen rosettenförmigen Röckenchen daher.

Die Ziller braust mit starker Strömung an uns vorbei, so dass sogar Rafting Touren stattfinden.

Irgendwann wird es richtig schön und die Kinder können in dem schönen Auenland-Spielplatz herumtollen.

Mali und Pina freuen sich immer, wenn ihre Eltern sicher gelandet sind.

Pina, die kleine Draufgängerin, überlegt schon mal, wie man den Helm anziehen könnte.

Heute war das Übungsziel “Ohren anlegen” und Lisa, Jan, Mischa und Uwe meistern auch das. Die schwierigsten Bedingungen dafür hatte Lisa, weil sie den letzten Flug des Tages durchführen konnte, bevor die Bedingungen unfliegbar wurden.

Lisa

Aber um 13 Uhr ist wieder Schluss. Wir verbringen den Nachmittag mit faulenzen und lesen. Es regnet und der Himmel ist grau. Aber später reicht es noch für einen Spaziergang.

Erster Flugtag

Wir fahren schon in aller Frühe wieder auf die Alm, um die Moselglider zu treffen und natürlich die Kölner, die wir gestern noch nicht gesehen haben.

Die Erwachsenen starten ins Tal und Oma geht zum Spielplatz.

Lisa, Jan, Mischa und Uwe fahren zuerst ins Tal und bekommen dort die Landeplatzeinweisung. Danach geht es wieder den Berg hoch zum Startplatz Perler. Es wird ein aufregender Tag mit 3 Flügen für jeden.

Jan

Mischa

Lisa

1 Startplatz Perler N 47° 12′ 1,2″ O 11° 50′ 45,6″
2 Landeplatz Sidan N 47° 11′ 16,3″ O 11° 51′ 52,2″

In die Alpen

Nach einer wunderbar ruhigen und kühlen Nacht fahren wir weiter in Richtung Österreich.

In Landsberg am Lech legen wir eine kurze Besichtigungspause ein.

Wir starten unseren Rundgang am Mutterturm.

Wir waren hier zwar schon einmal, als wir Lotte besucht haben, aber trotzdem fällt uns zunächst die Orientierung schwer. Wir überqueren als ersten den Lech um in die Altstadt zu gelangen. Hier gibt es schöne alte Häuser und Kirchen.

Zum Abschluss geniesen wir ein kleines Picknick an der Lechstaustufe.

Anschließend geht es über Landstraße weiter zum Sylvensteinspeicher.

Auf österreichischer Seite passieren wir den türkisblauen Achensee, den wir uns auch nochmal für einen zukünftigen Zwischenstopp merken wollen.

Der Campingplatz in Mayrhofen ist nicht nach unserem Geschmack, aber 5 Tage können wir das mal aushalten und zum Glück konnten wir uns einen Platz ganz am Rand aussuchen.

Um 17 Uhr bringen wir Mischa auf die Alm.

Roswitha’s Hotel liegt auf 1400 Metern Höhe und ist sehr geschmackvoll und gemütlich eingerichtet.

1 Lechtalbad N 48° 5′ 18,9″ O 10° 52′ 26,9″
2 Sylvensteinspeicher N 47° 34′ 58,5″ O 11° 33′ 4,9″
3 Achensee N 47° 27′ 20,0″ O 11° 42′ 31,6″
4 Almhof Roswitha N 47° 12′ 25,4″ O 11° 49′ 3,0″
5 Campingplatz Mayrhofen N 47° 10′ 32,1″ O 11° 52′ 17,3″