Kitewind

Wir fahren wieder zum Frühstück in die Salinen. Heute sieht es nun wirklich nach großen Segeln und Kitesurfen aus. Notfalls kann man auch lesen oder faul herumliegen. Wir haben ja schließlich Urlaub.

Auf jeden Fall ist heute einer der verfluchten Tage, an denen die Entscheidung schwer fällt. Kaum hat Uwe den 19er Kite aufgepumpt, ist Wind da. Mal sehen, wie das so weiter geht.

Carmen entschließt sich das 5.9er Segel vom Dach zu holen. Beim Abladen merkt sie aber schon, dass der Wind zulegt. Uwe hat zwar mindestens 5 Mal gemessen, aber wie gesagt, manche Tage sind einfach verflixt. Aber dann wird doch noch alles gut. Uwe hat Spaß mit dem 15er Kite und Carmen mit dem 5.3er Segel. Endlich einmal einfache Geleitbedingungen, bei denen man nicht durch starke Böen zum Aufmachen gezwungen wird oder einen Schleudersturz hinlegt. Später geht Carmen sogar mit dem 5.9er aufs Wasser und alles ist perfekt. Anschließend fahren wir noch ins Super U, weil wir weder Milch noch Brot an Bord haben und testen den Stellplatz in Villesèque des Corbierès.

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