Bedingt durch den Klimawandel war es noch sehr warm und folglich begann erst in der letzten Woche in Leucate der Wind. Nächstes Jahr müssen wir später starten. Überall waren durch das tolle Wetter noch sehr viele Wohnmobile unterwegs.
Sehenswürdigkeiten
Wir haben viel Neues entdeckt, weil wir uns in der Provence so viel Zeit lassen konnten. Wir haben endlich Annecy angeschaut, 2 Passerelle-Wanderungen gemacht, einen Klettersteig in Roanne erklommen, sind durch die Gorge du Verdon gesupt, haben eine Wanderung durch ein Ockerabbaugebiet gemacht, haben uns Avignon und die Rhônemündung noch einmal angeschaut und dann eine Woche Spaß in Leucate gehabt. Was will man mehr? Auf der Rückfahrt sehen wir uns La Couvertoirade und Malzieu an.
Stellplätze
Wir waren 2 mal auf einem Campingplatz, 4 mal auf CCP-Plätzen, ansonsten haben wir frei gestanden. P4night macht es wirklich einfacher zu reisen. Wir haben in 3 Wochen noch nicht einmal 100 € an Park und Campingplatz-Gebühren bezahlt und uns immer sehr wohl gefühlt.
Zusammenfassung
Wir hatten einen tollen Urlaub, mal nicht mit dem Schwerpunkt “Surfen “. Es gab viel Neues zu entdecken. Auch gut! Nächsten Herbst versuchen wir es allerdings trotzdem ein bisschen später.
1. Saarbrücken – Hartmansviller mit Besichtigung von Eguisheim, 201 km, kostenloser Stellplatz bei 47⁰51’48″/ 7⁰12’51”.
2. Hartmansviller – Etang de Braille 330 km kostenloser Stellplatz mit Besichtigung von Annecy. 45⁰48’49″/ 5⁰57’31”
3. Etang de Braille – Lac de Montenyard 160 km, kostenlos 44⁰54’11″/ 5⁰40’21”, Wanderung zu Passerelle.
4. Wanderung zur Passerelle, dann Saint Bonnet, kostenlos 44⁰40’36″/ 6⁰4′ 55″, Gefahren 65 km.
5. Von Saint Bonnet zum Klettersteig von Roanne bei Ancelle, zum Übernachten zum Lac de Serre Ponçon, kostenlos, 44⁰ 29′ 41″/ 6⁰18’42”.
6. Vom Lac de Serre Ponçon nach Moustiers-Sainte Marie, 160 km, Campingplatz Saint Jean 23€, 43°50’39” / 6°13’1″, Ortsbesichtigung.
7. Von Moustiers über Panoramastrecke oberhalb der Verdonschlucht zum Camping Le Galetas, 43°47’48” / 6°14’30”, 10€, am Lac de Saint Croix.
8. Vom Lac saint Croix in die Verdonschlucht gesupt im See gebadet.95 km gefahren bis Bois de Sibourg, 12€, Campingplatz 43⁰50’45″/ 5⁰33’53”
9. Bois de Sibourg zur Ockerwanderung nach Rustrel 23 km, ins Ockermuseum und anschließend zum CCP nach Goult 26 km, 14€.
10. Besichtigung Goult Fahrt nach Avignon Campingplatz Pont d ‘Avignon, 18€, 43⁰57’17” / 44⁰8’10”, 44 km.
11. Von Avignon nach Salin de Giraud, Strand 43⁰20’30” / 4⁰47’10” und kostenloser Stellplatz im Ort. Gefahren 80 km.
12. Vom Plage Piemanson ( faules Strandleben) bis Portiragnes Plage im Hérault. CCP 43⁰16’30” / 3⁰21’6″, 14€, 170 km.
13. Portiragnes bis Gruisson sind es 55 km, Tagesaktivität Strandwanderung, Hafenplatz, 10€ mit Dusche, 43⁰6’10” / 3⁰5’54”.
14. Von Gruisson sind es 45 km bis zum befahrbaren Strand von Port- la- Nouvelle und dort haben wir uns dem ” dolce- fare- niente ” mit vollem Tatendrang gewidmet.
Abends Pizza 🍕 und Übernachtung in Fitou kostenlos. 42⁰53’40″/2⁰59’3″ vom Strand 18 km.
15. Von Fitou nach Le Vigne und über den Sandarm zum CCP La Palme 13€ Strecke 13 km. Kitewind für 19m², 42⁰58’45″/3⁰1’9″.
16. Zu Fuß zum Sandarm wegen angesagtem Tramontana.
Den ganzen Tag gesurft/ gekitet und zu Fuß zurück zum CCP. Also die Hunde !
17. Gleiches Programm wie gestern, allerdings nach dem Surfen nach Eole.
42⁰49’55″/3⁰2’4″ kostenlos 25 km von La Palme
18. Von Eole zum befahrbaren Strand. 25 km und wieder nach Fitou zum Schloss.
42⁰53’34″/2⁰58’34” kostenlos. Mit allen Supermarkt Gastanken und Entsorgungsfahrten sind wir heute 70 km gefahren.
19. Von Schloss Fitou zum Sandarm zum Surfen und Kiten sind es 13 km. Abends zu Luigi eine Pizza abholen und zum CCP in La Palme sind es dann noch einmal 13 km hin und zurück.
20. Zum Sandarm vor dem Frühstück 1 km Surftag, abends Segel abholen und zum Schloss Fitou kostenlos.
21. Mall in Perpignan 23 km und zurück zum Sandarm noch einmal 23 km. Surfen und Versteck im Windschatten von Fitou suchen. 42⁰53’40″/2⁰59′”kostenlos.
22. Fitou bis La Couvertoirade 150 km, Ortsbesichtigung 4€ Parkplatz auch für Übernachtung. 43⁰54’42″/3⁰18’53”, anschließend nach Malzieu 140 km zum Übernachten 13 €, 44⁰51’17″/3⁰19’37” Die ganze Strecke war mautfrei , außer der Umfahrung von Bezier und Narbonne (9,70€).
23.Malzieu bis Seurre Mittagspause in Lapalisse. Bis Lapalisse sind es 210 km ( mautfrei).390 km bis Seurre kostenlos 47⁰0’6″/5⁰8’22” an der Saône.
24. Seurre bis Saarbrücken mit kurzem Zwischenstopp an der Source de Planey, einer Blautopfquelle. 420 km 7,90€ Maut.
So würde man auf saarländisch sagen, dass unsere Reise zu Ende ist. Heute Abend schlafen wir wieder in unserem Schlafzimmer und nicht in einem 13 m² Kästchen. Leider!
Frühstücken auf dem Steg
Sanna genießt die Herbstsonne
Es gefällt uns hier sehr gut und wir müssen nächstes Jahr unsere Reise so planen, dass wir am ersten Tag bis hier hin kommen, damit wir uns Chalon-sur-Saône anschauen können.
Wer jetzt allerdings denkt, dass die Heimat uns magnetisch anzieht, der irrt sich. Wir zögern das Ganze immer so lange wie möglich raus. Wir wollen noch einmal zur Source du Planey. Diese Blautopfquelle haben wir letztes Jahr zufällig entdeckt. Damals war der Himmel bedeckt. Wir würden gerne noch einmal bei schönem Wetter dorthin. Über Nationalstraßen bis Besançon zu fahren ist eigentlich eine sehr gute Alternative. Sonst waren wir gerade dieses Stück oft auf Péage ausgewichen. Aber das braucht man wirklich nicht. Erst 20 km vor Besançon fahren wir auf die Péage für 3,60 € und biegen auf die gut ausgebaute Nationalstraße bis Vesoul ein.
Die Quelle des Planey ist wirklich etwas Besonderes. 4 Badewannen voll Wasser sprudeln hier pro Sekunde aus einer riesigen Trichteröffnung, deren genaue Größe noch nicht erforscht ist. Das Wasser hat ganzjährig eine Temperatur von gerade einmal 11⁰.Das Tauchen ist hier sehr gefährlich, weil das Wasser stark sedimenthaltig ist und daher die Sicht beeinträchtigt wird. Daher konnte erst eine Länge von 180 m erforscht werden.
Zuerst spazieren wir am Planey entlang, der schon nach 6,7 km in die Sémousse mündet.
Quelltopf
Wir stellen fest, dass es hier in den Südvogesen sehr wohnmobilfreundlich ist. Fast jedes winzige Dörfchen hat einen beschaulichen kostenlosen Stellplatz. Wir müssen hier unbedingt einmal ein Wander-Wochenende oder eine Paddeltour machen. In den tollen Dörfchen an der elsässischen Weinstraße gefällt es uns auch gut, aber in der Hauptsaison ist es dort doch oft recht voll.
1 Saône N 47° 0′ 6,5″ O 5° 8′ 23,2″
2 Source du Planey N 47° 52′ 41,5″ O 6° 13′ 44,8″
3 Sarbrücken
Hier in den Cevennen ist es richtig kalt. Gestern Nacht konnten wir noch bei geöffnetem Fenster schlafen, heute brauchen wir schon die Heizung. Beim Frühstück sind es nur 8⁰.
Nach dem Frühstück wollen wir zum Einstieg des Klettersteigs, ob wir klettern können, hängt davon ab, ob es schon ein bisschen abgetrocknet ist, nach den Regenfällen der vergangenen Nacht.
Unseren Plan können wir leider nicht in die Tat umsetzen, weil die Zufahrt zum Klettersteig gesperrt ist und Google Maps und die Deviation-Schilder uns im Kreis drehen. Man kann den Kletterfelsen zwar in der Ferne sehen, aber ihn nicht erreichen. Wir müssen nächstes Jahr im Herbst also unbedingt noch einmal wieder kommen. Unsere Strecke durch die Schweiz ist zwar nicht schlecht, wenn man in die östliche Provence will und sowieso eine Vignette hat, aber wir wollen ja meistens direkt ins Corbière zum Windsurfen und Kiten und da ist die A 75 Strecke schöner und abwechslungsreicher.
Um Riom und Vichy nutzen wir für 4,50€ die Péage. Ein guter Kompromiss, um dem Samstagsverkehr zu entgehen.
Lapalisse, unser Ort für die Mittagspause, ist der wohnmobilfreundlichste Ort, den wir kennen. Überall kann man kostenlos übernachten. Wir bevorzugen den Platz am Schloss, weil Prinzessin Mina dann noch eine Runde durch den Schlosspark drehen kann. Immerhin lacht die Sonne und es sind 17⁰. Dieses Mal ist leider ein Pferdemarkt, aber für einen Spaziergang und Mittagessen ist das kein Problem. Es ist sogar ein Glücksfall, weil Carmens Halfter kurz vor dem Urlaub gestohlen wurde und hier gab es genau vor dem Wohnmobil ein neues.
Brunnen
Wer ist der Schönste?
Die französische Bezeichnung für Wasserspeier ist Gargouille, ins Englische als Gargoyle übernommen, verwandt mit dem deutschen „gurgeln“.
Wir müssen uns das Schloss unbedingt einmal von innen anschauen.
Für ein Pferd ist leider kein Platz mehr.
Nach dem Mittagessen geht es dann über Landstraßen weiter über Chalon-sur-Saône bis Seurre, wo wir übernachten wollen. Das sind noch einmal 170 km.
Insgesamt sind wir heute 390 km gefahren.
Toller Platz an der Saône
Bootssteg für Sundowner
Ausblick auf Seurre bei Nacht
1 Le Malzieu-Ville N 44° 51′ 17,6″ O 3° 19′ 37,3″
2 Château de La Palice N 46° 14′ 54,5″ O 3° 38′ 17,1″
3 Seurre N 47° 0′ 6,5″ O 5° 8′ 23,2″
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von den Frankfurtern und starten nach La Couvertoirade.
In La Couvertoirade waren wir schon mehrfach auf der Rückfahrt. Es ist ein wunderschönes mittelalterliches Dörfchen, dass bereits im 12. Jahrhundert von Tempelrittern gegründet wurde.
Mittelalterliches Stadttor aus dem 15. Jahrhundert
Hier könnte man sich einmieten
Kirche Saint Christol 15. Jahrhundert
Restauriertes Südtor
Es ist sehr schön hier.
Die meisten Läden und Lokale haben bereits geschlossen.
Friedhof
Nachdem wir durch das Örtchen gebummelt sind, essen wir die Pizzareste von gestern Abend und lassen Mina vor der Weiterfahrt zu unserem Übernachtungsplatz in Malzieu noch ein bisschen entspannen. In La Couvertoirade ist es bereits deutlich kühler als am Meer. Heute Morgen in Fitou waren es 20⁰, hier sind es nur noch 15⁰.
Malzieu hat einen tollen Wohnmobilstellplatz direkt am Ufer der Truyere.
Ursulinenkloster
Mehrere schöne Stadttore
Calvaire
Uhrturm
Es würde hier in Malzieu auch noch eine Vie Ferrata B/C geben, mit kurzem Zustieg. Das müssen wir uns morgen früh noch anschauen. Dieses Mal ist es leider zu feucht, aber wir haben sie schon mal in unseren Rucksack übernommen.
1 Fitou N 42° 53′ 40,4″ O 2° 59′ 3,8″
2 La Couvertoirade N 43° 54′ 44,5″ O 3° 19′ 1,3″
3 Le Malzieu-Ville N 44° 51′ 17,6″ O 3° 19′ 37,3″
Damit uns der Abschied nicht so schwer fällt, ist es heute Morgen erst einmal sehr grau und natürlich überhaupt kein Wind.
Da bietet sich ein Shoppingcenter als Alternative an.
Die Malls vor Perpignan sind riesig. Wir finden etwas für Bruno, einen neuen Handfeger und Shirts bei Esprit und Mango.
Anschließend sind wir zusammen mit den Frankfurtern alleine am Sandarm.
Erst aus der Luft sieht man die tolle Landschaft.
Um 6 Uhr kommt der Wind, der eigentlich für 5 angekündigt war. Konstanter Wind 5 Beaufort!
Die Windprognosen für die nächste Woche sind eine wirkliche Zumutung! Und wir sollen nach Hause.
Also schnell aufs Wasser!
Bis zum Einbruch der Dunkelheit hat Uwe noch Spaß. Anschließend holen wir eine Pizza bei Luigi und ziehen uns in den Windschatten von Fitou zurück.
Schon vor dem Frühstück stehen wir in den Salinen. Es bläst ordentlich.
Aber kaum haben wir unseren Latte Macchiato getrunken, schläft der Wind komplett ein, obwohl für den ganzen Tag ruppig Bedingungen angesagt waren.
Aber der Windgott legt nur eine kurze Pause ein und kommt mit 4-5 Beaufort zurück. Es reicht also, um mit dem 5,3er ins Gleiten zu kommen.
Kurze Verschnaufpause
Uwe mit seinem 15er Kite
Auch Carmen geht noch mal mit 5,3er aufs Wasser und ist begeistert.
Anschließend holen wir das 5.9er aus der Segelmacherei und fahren zum Schloss von Fitou.
Nach unserer Erfahrung bringt der Marin, der Wind der vom Meer kommt, eigentlich Regen und schlechtes Wetter. Es ist heute zwar bewölkt, aber es soll nicht regnen. 20⁰ sind auch angenehm und 5 Beaufort! Das sollte doch auch bei bedecktem Himmel ein schöner Tag werden.
Kaktusfeigen
Am Sandarm angekommen, scheint die Sonne und der Wind hört auf. Okay! Kaffeepause und Spaziergang im Sonnenschein ist auch mal ganz nett.
Etang de la Palme
Kites am Strand
Mina will, wie immer, ihre Ruhe.
Sanna kuschelt mit Rudi
Uwe probiert seinen 19m² Kite aus und ist der King of the Lake.
Später probiert Carmen mit dem Übungskite zu fliegen und wenigstens das Lenken klappt schon mal. Starten und landen in Treppenschritten ist dann morgen an der Reihe.
Bei unserer Fahrt zur Pizzeria entdecken wir, dass der Rouet-Strand bei Marin komplett unter Wasser steht. Und dann ist die Pizzeria auch noch geschlossen!
Dort sind gestern noch unsere Seehunde rum gerannt.
1 Château de Fitou N 42° 53′ 38,7″ O 2° 58′ 34,9″
2 Sandarm N 42° 58′ 17,6″ O 3° 1′ 6,7″
3 Aire Camping Car N 42° 58′ 45,7″ O 3° 1′ 9,5″
Wir wussten ja durch Windfinder, dass es heute bedeckt sein wird. Deshalb haben wir einen Shopping und Lesetag geplant. Immerhin sind es noch 19⁰, nicht kalt. Über Fernbedienung haben wir Ronja zu Hause die Heizung angestellt, aber hier ist es noch so, dass man keine Heizung braucht.
Wir gehen zu Lidl einkaufen, bringen mein Segel zum Segelmacher, entsorgen bei Super U und verbringen die Mittagspause am Strand von Port La Nouvelle und treffen dort die Frankfurter Kiter mit Hund Rudi wieder.
Wir tauschen Erfahrungen aus und schnell ist der Tag vorbei und wir fahren zum Schloss von Fitou zum Übernachten.
Das Chateau ist in Privatbesitz und beherbergte ursprünglich ein Restaurant. Es scheint aber wohl dauerhaft geschlossen zu sein.
Trotz des eher pessimistischen Tagestitels hatten wir einen großartigen Urlaubstag.
Abends wird die Burg angestrahlt. Sehr romantisch!
Château de Fitou
1 Base Éole N 42° 49′ 55,5″ O 3° 2′ 4,3″
2 Plage Des Montilles N 42° 59′ 34,0″ O 3° 3′ 12,3″
3 Château de Fitou N 42° 53′ 38,7″ O 2° 58′ 34,9″
Heute fahren wir schon vor dem Frühstück zum Sanddamm zwischen Saline und Etang und machen vorher noch einen Abstecher zum Bäcker.
Im Gegensatz zu gestern dreht der Wind kräftig auf. 30 Knoten in Böen! Nichts mehr mit Hang loose! Da ist eher Kämpfen angesagt.
Schaumkronen
Selbst Uwe riggt ein kleines Segel auf und schafft es nur mit Hilfe das kleine Brett vom Dach zu holen. Für Carmen bleibt nur Lesen, weil sie schon daran scheitert die 1,5 m² Wohnmobiltür zuzumachen.
Windfinder beharrt weiterhin auf 4 Beaufort, genau wie gestern.
Der Wind schwankt zwischen 12 und 22 Knoten. Das ist extrem ruppig.
Privatstrand vor unserem Wohnmobil
Nach Latte Macchiato mit Pain au Chocolat kommt Carmen auch noch ein bisschen aufs Brett, aber dann wird er schwächer und wir überlegen, ob wir wieder auf die Kombination von gestern umsteigen sollen.
Wir mögen die Salinen
Mina ist endlich entspannt
Sanna nimmt ein Sonnenbad
Genau so haben wir es dann gemacht und doch noch einen tollen Tag gehabt.
Nach dem Surfen geht es noch 25 km nach Eole. So voll haben wir diesen Platz noch nie erlebt. Was ist nur los in diesem Jahr?
1 La Palme N 42° 58′ 45,7″ O 3° 1′ 9,5″
2 Sandarm N 42° 58′ 16,5″ O 3° 0′ 59,0″
3 Base Éole N 42° 49′ 55,5″ O 3° 2′ 4,3″