Alles beim Alten?

Ja! Was die Farbe des Himmels angeht, hat sich nichts geändert. Es regnet nicht mehr und der extrem starke Wind hat deutlich nachgelassen. Gestern Abend gab es Sturmwarnung auf unserer WetterApp, aber wir stehen auf der windabgewandten Seite der Halbinsel, deshalb haben wir uns keine Gedanken gemacht. Heute wollen wir durch Montenegro nach Albanien fahren. Das sind nur 185 km. Die Besichtigung von Kotor muss warten. Bei grauem Himmel macht das keinen Spaß, ebenso das Landesinnere von Montenegro. Am Lake Skoder soll angeblich die Sonne scheinen.

Ein toller Stellplatz, trotz der Widrigkeiten des Wetters!

Wir entscheiden uns dann doch für Kotor und entdecken ein einzigartiges Naturschauspiel. Eine gigantische Quelle, die aus dem Berg schießt.

Und auch Kotor gefällt uns ausgesprochen gut. Gut, weniger Touristen wären schön gewesen. Aber bei solch schönen Orten ist man halt selten alleine.

Es gibt unzählige Katzen in Kotor und Sanna wird argwöhnisch beäugt.

Dann geht es zurück an die montenegrinische Küste. Budva ist ein ausgesprochen hässlicher Touristenort, aber der ein oder andere Ort sieht doch recht nett aus.

Sveti Stefan gefällt uns, aber Kreti und Pleti und dann noch mit Wohnmobil will man dort nicht haben.

Sveti Stefan

Sveti Stefan

Anschließend fahren wir durch die Berge zum Lake Skoder. Wir finden einen wunderschönen Stellplatz, aber das verschilfte Ufer verheißt nichts Gutes. Hier wird man in der Dämmerung sicherlich aufgefressen.

Also geht es gleich über die albanische Grenze zu einem unserer Lieblingsstellplätze “Lake Shkodra Resort”.

Eigentlich ist hier ein Steg. Wegen des anhaltenden Regens ist er komplett unter Wasser.

1 Anleger Vitaljina N 42° 24′ 21,9″ O 18° 30′ 41,7″
2 Uvala Sopot N 42° 30′ 49,1″ O 18° 40′ 53,3″
3 Stari Grad Kotor N 42° 25′ 29,8″ O 18° 46′ 15,1″
4 Lake Shkodra Resort N 42° 8′ 21,3″ O 19° 28′ 2,9″

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