Fazit Montenegro

Die Tatsache, dass wir dieses Land schon nach einem Tag wieder verlassen, sagt eigentlich genug. An der Küste hat man lange Zeit auf russische Touristen gesetzt. Bei unserem ersten Besuch vor 10 Jahren war hier russisch auf allen Speisekarten zu lesen. Weder englisch noch eine andere Sprache war hier von Belang. Bereits im letzten Jahr sah man keine russischen Werbeplakate mehr. Ob das an der militärischen Spezialoperation liegt?

Schöner geworden ist es dadurch nicht. Immer noch gibt es winzige Buchten, die mit Hochhäusern vollkommen zugebaut wurden. Das Landesinnere, vor allem die Taraschlucht, steht nach wie vor auf unserer Bucketliste. Aber die Küste: nein! Definitiv nichts für uns.

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