Passau – die Dreiflüssestadt

Wir haben extrem ruhig geschlafen. Es gibt hier auf der Donau wesentlich weniger Schiffsverkehr als auf dem Rhein.

In Passau fließen Donau, Inn und Ilz zusammen. Angeblich kann man das an den unterschiedlichen Wasserfarben genau erkennen. Auf Luftaufnahmen stimmt das.

Vom Ufer aus sieht man gar nichts.

Passau ist ruhiger und beschaulicher als Regensburg.

Dann schlendern wir zum Stephansdom, einer wunderschönen Barockkirche mit der größten Domorgel der Welt.

In einem persischen Restaurant stillen wir Hunger und Durst und fahren noch 120 km weiter in Richtung Salzburg. Schade, dass es so ein tolles Lokal nicht bei uns zu Hause gibt.

Persisches Frühstücksbrot mit Schafskäse und Salat.

Uns hat es in Passau sehr gut gefallen. Es gab auch Touristen und Flusskreuzfahrtschiffe, aber trotzdem war es richtig gemütlich. Wir müssen noch einmal wieder kommen, damit Sanna ins Dackelmuseum und Uwe an der Bier und Brezelntour teilnehmen kann.

In Burghausen sehen wir uns einen Stellplatz mit Blick auf die längste Burg der Welt (1051 Meter) an. Die Aussicht ist zwar toll, aber der Stellplatz überzeugt uns nicht und wir fahren weiter.

Bei einem Kloster soll es ein nettes Plätzchen für uns geben. Aber leider ist dort dieses Wochenende ein großer Klostermarkt.

Fußbad, ob das die Fische stört?

Der Klostermarkt ist toll, aber Übernachtung geht dann nicht.

Von den tollen Setzlingen können wir leider auch nichts mitnehmen, aber Apfelessig und leckeres Biobrot ist auch okay.

Zum Übernachten geht es nach Tittmoning. Dort gibt es eine gemütliche Pizzeria mit leckeren Pizzen.

Was braucht man sonst noch im Urlaub?

Anschließend spazieren wir noch zur Salzach.

Und genießen unser gluckerndes Bächlein.

1 Kiesstrand N 48° 43′ 6,4″ O 13° 2′ 19,8″
2 Passau N 48° 34′ 24,8″ O 13° 28′ 35,4″
3 Wasservorstadt N 48° 3′ 43,4″ O 12° 46′ 9,6″

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