Fohnsdorf

Wegen der Windverhältnisse soll es heute nach Fohnsdorf gehen. Fohnsorf ist 30 km von Scheifling entfernt und hat nicht viel zu bieten, außer einer Burgruine. Gestern Abend gab es noch heftige Gewitter und Regen, aber heute soll es wieder sonnig und warm werden. Wir nehmen also pünktlich um 7.30 Uhr Abschied vom Landeplatz in Scheifling und tuckern zum Landeplatz in Fohnsdorf.

Dort hängt eine Nebelsuppe, aber Uwe fährt erst einmal auf den Berg, um sich das Ganze von oben anzuschauen.

Über den Wolken

Erst um 11 Uhr geht es los mit Fliegen, weil die Sonne ewig braucht, den Nebel aufzulösen.

Uwes erster Flug des Tages

Solange es noch neblig ist sucht Carmen das österreichische Pendant zu Aldi, den Hofer. Irgendwie nicht zu finden! Also muss ein Spar reichen.
Anschließend starten Sanna und Carmen wieder zu einer Burgruine.
Die Burg wurde im 9.Jahrhundert errichtet und sah einmal so aus.

An diesem Kreuz kommen wir auch noch vorbei.

Riesige Sonnenblumen

Anschließend genießt Carmen den Schatten am Landeplatz.

Neben dem weißen Haus ist der Startplatz von Fohnsdorf

Uwe hat heute 5 Flüge geschafft, danach geht’s noch zu einem Eisbecher und um 18 Uhr starten wir in Richtung Chiemsee.

Wir haben uns einen Stellplatz bei Frasdorf in der Nähe des Chiemsees ausgesucht. Es sind eigentlich nur 300 km, aber die Tauernautobahn ist eine Katastrophe. Außerdem gibt es am Zoll einen Riesenstau. Bayern kontrolliert, wer einreisen will. So kommen wir erst um 23 Uhr in Frasdorf an. Ursprünglich wollten wir zu einem hübschen Wohnmobil-Stellplatz fahren, aber nur um sich aufs Ohr zu legen, lohnt sich das eigentlich nicht. Deswegen testen wir einfach einen Wanderparkplatz.

1 Landeplatz Scheifling N 47° 9′ 19,6″ O 14° 23′ 54,4″
2 Landeplatz Fohnsdorf N 47° 12′ 35,4″ O 14° 41′ 27,8″
3 Frasdorf N 47° 47′ 32,3″ O 12° 16′ 52,4″

An die Donau

Heute haben wir nur eine kurze Strecke von ungefähr 200 km vor uns. Wir wollen bis Passau an der Donau. Zuerst genießen wir das Frühstück im Freien und ein Bad im See.

Blick über die Felder

Das Naturschwimmbad gefällt uns ausgesprochen gut.

Sprungturm

Am anderen Ende des Sees gibt es einen Strand mit Nichtschwimmerbereich.

Eine Kneipe mit Seeterasse gibt’s auch noch.

Sogar eine Wasserrutsche gibt es.

Aber auch das Örtchen ist total nett und gemütlich.

Merkendorf müssen wir uns unbedingt merken. Wegen des tollen Naturfreibads ist es auch für mehrere Tage wirklich toll dort.

Wir versuchen immer die Gegend, bzw. die Autobahn um München zu vermeiden, weil es dort zu oft fürchterliche Staus gibt.
Pünktlich um 1 Uhr stehen wir völlig alleine am Donauufer.

Die Donau hat hier ganz schön viel Strömung.

Eigentlich wollten wir ja hier übernachten, aber weil wir schon um 13 Uhr hier sind, entscheiden wir uns noch 70 km weiter zu fahren, um Schärding zu besuchen. Heute Morgen hat uns der Wohnmobil-Nachbar nämlich erzählt, dass zurzeit sehr viel Trubel in Passau ist. Schärding liegt am Inn und soll ein sehr hübsches Barockstädtchen sein.

Der Inn hat ganz schön viel Wasser.

Barockstadt

Eine Wanderfahrt mit dem SUP würde uns auch gefallen.

Ritter Uwe

Eigentlich wollten wir in Schärding essen gehen, aber es lockt uns nichts. Also geht es noch 30 km weiter am Inn entlang zu einem Freistehplatz. Dort ist allerdings ein Vogelschutzgebiet und ein Feuchtbiotop. Hier ist sicherlich auch ein Moskitobiotop. Daher geht es noch 5 km weiter nach Simbach am Inn, genau gegenüber von Braunau. Auf der Internetseite versucht man den Geburtsort von Adolf Hitler dezent zu verstecken. Ob das eine gute Idee ist, kann ich nicht beurteilen. Der Stellplatz liegt direkt am Freibad und eigentlich haben wir noch eine Schwimmrunde drehen wollen, aber das müssen wir auf morgen verschieben.

1 Weißbachmühle N 49° 12′ 25,2″ O 10° 41′ 36,2″
2 Donaustrand N 48° 43′ 6,4″ O 13° 2′ 19,6″
3 Simbach am Inn N 48° 16′ 27,5″ O 13° 1′ 38,0″

Abflug

Überpünktlich starten wir ins Murtal. Heute wollen wir nur 320 km bis Merkendorf fahren. Mina muss nach den Erfahrungen am letzten Wochenende zu Hause bleiben. Es ist 32⁰ warm, der Himmel ist blau und dieses Mal scheint es mit dem Fliegen zu klappen. Es ist ja schließlich schon der dritte Anlauf. Wir haben ein bisschen zähflüssigen Verkehr auf der Grumbachtalbrücke und kurz vor Kaiserslautern. Der Rest läuft bestens. Unser Stellplatz ist großartig und an einem kleinen Natur-Freibad gelegen. Einfach großartig!

Nach Sonnenuntergang kühlt es sehr angenehm ab und nach einem erfrischenden Bad folgt eine sehr ruhige Nacht.

Wir haben nur Sanna dabei.

1 Saarbrücken
2 Weißbachmühle N 49° 12′ 25,2″ O 10° 41′ 36,2″

Passau – die Dreiflüssestadt

Wir haben extrem ruhig geschlafen. Es gibt hier auf der Donau wesentlich weniger Schiffsverkehr als auf dem Rhein.

In Passau fließen Donau, Inn und Ilz zusammen. Angeblich kann man das an den unterschiedlichen Wasserfarben genau erkennen. Auf Luftaufnahmen stimmt das.

Vom Ufer aus sieht man gar nichts.

Passau ist ruhiger und beschaulicher als Regensburg.

Dann schlendern wir zum Stephansdom, einer wunderschönen Barockkirche mit der größten Domorgel der Welt.

In einem persischen Restaurant stillen wir Hunger und Durst und fahren noch 120 km weiter in Richtung Salzburg. Schade, dass es so ein tolles Lokal nicht bei uns zu Hause gibt.

Persisches Frühstücksbrot mit Schafskäse und Salat.

Uns hat es in Passau sehr gut gefallen. Es gab auch Touristen und Flusskreuzfahrtschiffe, aber trotzdem war es richtig gemütlich. Wir müssen noch einmal wieder kommen, damit Sanna ins Dackelmuseum und Uwe an der Bier und Brezelntour teilnehmen kann.

In Burghausen sehen wir uns einen Stellplatz mit Blick auf die längste Burg der Welt (1051 Meter) an. Die Aussicht ist zwar toll, aber der Stellplatz überzeugt uns nicht und wir fahren weiter.

Bei einem Kloster soll es ein nettes Plätzchen für uns geben. Aber leider ist dort dieses Wochenende ein großer Klostermarkt.

Fußbad, ob das die Fische stört?

Der Klostermarkt ist toll, aber Übernachtung geht dann nicht.

Von den tollen Setzlingen können wir leider auch nichts mitnehmen, aber Apfelessig und leckeres Biobrot ist auch okay.

Zum Übernachten geht es nach Tittmoning. Dort gibt es eine gemütliche Pizzeria mit leckeren Pizzen.

Was braucht man sonst noch im Urlaub?

Anschließend spazieren wir noch zur Salzach.

Und genießen unser gluckerndes Bächlein.

1 Kiesstrand N 48° 43′ 6,4″ O 13° 2′ 19,8″
2 Passau N 48° 34′ 24,8″ O 13° 28′ 35,4″
3 Wasservorstadt N 48° 3′ 43,4″ O 12° 46′ 9,6″

Regensburg

Unser Stellplatz war einfach nur wunderschön und nach dem Frühstück besichtigen wir den hübschen Ort in dem Wolfram von Eschenbach geboren wurde und der als Kulisse für den Räuber Hotzenplotz Film diente. Wolfram von Eschenbach hat Parzival geschrieben. Das habe ich zwar mal in der Schule gelesen, aber scheinbar hat es mich nicht nachhaltig beeindruckt.

Das mittelalterliche Dorf ist noch von einer Stadtmauer umgeben.

Anschließend geht es noch 140 km weiter nach Regensburg.

Kurz vor Regensburg sehen wir uns noch ein neues Paddelrevier, die Naab an.

Gute Revierbeschreibung, auch von Vils und Regen

Naabmündung

In Regensburg sind viele Touristen unterwegs.

Aber es gibt auch ruhigere Ecken.

Nette Biergärten

Bei Deggendorf legen wir eine Kaffeepause an der Donau ein.

Eigentlich könnte man hier übernachten, aber wir fahren noch 20 km weiter in Richtung Passau, stellen uns auch wieder an die Donau und genießen die Abendsonne.

Zum Abschluss kommt noch ein Ballon vorbei.

1 Münsterblick N 49° 13′ 31,5″ O 10° 43′ 13,0″
2 Regensburg N 49° 1′ 10,3″ O 12° 5′ 54,1″
3 Kiesstrand N 48° 43′ 6,4″ O 13° 2′ 19,8″

Heute sind wir 236 km gefahren.

Auf in den Osten

Trotz sorgfältiger Planung werden wir am Morgen unserer Abreise wieder einmal von Hiobsbotschaften eingeholt. Erst heute Abend werden wir erfahren, ob die Flugtage, die am Anfang unserer Reise stattfinden sollten aufgrund der miserablen Wettervorhersage gecancelt werden müssen. Wir starten trotzdem wie geplant. Es ist wirklich absurd. Letztes Jahr konnten wir unsere Tour durch die Nationalparks wegen der Hitze nicht machen, diesmal sieht es danach aus, dass uns Dauerregen einen Strich durch die Rechnung machen wird. Zum ersten Mal schaffen wir es überpünktlich weg zu kommen. 15 Uhr hatten wir uns als Deadline gesetzt und bereits 5 Minuten vorher tuckern wir los. Mina bleibt zu Hause bei unserer Hundesitterin, die sich außerdem um unsere Katze kümmert. Uns fällt es schwer, Abschied zu nehmen, aber auch die Tierärztin hat uns dazu geraten. Heute wollen wir 320 km bis Wolframs-Eschenbach fahren, weil wir die Staustrecken um Stuttgart und München umfahren wollen. Außerdem kennen wir diesen Ort noch nicht und es soll dort schön sein. Der Ort ist der Geburtsort von Wolfram von Eschenbach und wurde 1917 nach ihm benannt.

Aber wieder einmal haben wir uns zu früh gefreut. Kurz vor Homburg fällt dem Herrn Ingenieur ein, dass er vergessen hat, dass unser TÜV beim Wohnmobil abgelaufen ist. Nach einigen Telefonaten und Fehlversuchen finden wir ein Ingenieurbüro.

Rettung in letzter Minute.
In Zukunft wird die Ingenieurstochter und Ingenieursgattin wohl solche Termine übernehmen müssen, damit wir vor Überraschungen sicher sind.

Der Vorteil: nach einer halben Stunde haben wir einen ganz frischen TÜV-Stempel und sind trotzdem um zwanzig nach acht auf unserem Stellplatz.

Der Stellplatz ist paradiesisch ruhig, außer Vogelgezwitscher hört man nichts. Die Ortsbesichtigung muss allerdings bis morgen warten.

1 Saarbrücken
2 Münsterblick N 49° 13′ 31,5″ O 10° 43′ 13,0″

Gefahren: 325 km

Ende unseres Kurzurlaubs

Alles geht immer viel zu schnell vorbei.  Zum Abschluss lösen wir  noch den Gutschein unseres Gastgebers für das mittelalterliche Kriminalmuseum ein.

Das ist der Gartenstellplatz

In diesem Käfig wurden Bäcker untergetaucht, die zu kleine Brote gebacken haben.

Es gibt nicht nur Folterinstrumente zu sehen, sondern auch viele interessante Informationen über die Entstehung des Rechtssystems.

Um 12 Uhr essen wir noch ein Eis und Uwe testet einen Schneeballen, eine Spezialität aus Rothenburg.

Am Rhein bei Speyer machen wir eine kurze Pause.

Hier sind es schon wieder 28 Grad, aber man kann ein Fußbad nehmen.

1 Stellplatz Rothenburg N 49° 23′ 0,3″ O 10° 10′ 27,6″
2 Hockenheimer Rheinbogen N 49° 20′ 2,5″ O 8° 27′ 35,9″
3 Saarbrücken

Heute wird es romantisch

Auch wenn die Fliegerei abgebrochen wurde, lassen wir es uns weiterhin gut gehen. Wir haben wegen Minas Unruhe beim Fahren schon um 18 Uhr die Fahrt auf dem Stellplatz in Landsberg unterbrochen und wollen uns heute hübsche Städtchen an der romantischen Straße anschauen. Als erstes sehen wir uns Dinkelsbühl an. Die Stadt ist noch komplett von einer alten Stadtmauer umgeben.

Es gibt unzählige Wachtürme

Das mittelalterliche Stadtbild ist sehr gut erhalten. Der Stadtname taucht erstmals in der Heiratsurkunde von Barbarossa auf.

Dieses Haus diente ursprünglich als Kornspeicher.

Uwe ist begeistert vom 3D Museum.

In Dinkelsbühl begegnen uns viele Menschen mit schwarzen Festival T-Shirts und schlammverkrusteten Gummistiefeln und wir erfahren, dass hier an diesem Wochenende das Summer Breeze Open Air stattfindet. Bei einem Blick auf die Homepage des Festivals erfahren wir einiges über FICKEN.
Z.B. gibt es wertvolle Reisetipps:

Aber nicht das, was euere schmutzige Fantasie euch jetzt suggeriert, bei FICKEN handelt es sich um einen Likör.

Münster St. Georg

Mit Blick auf die tolle Kirche gibt es eine Hunde Eisdiele.

 

Im Faulturm verfaulten damals die Bösewichte.

Christoph von Schmid schrieb das Lied: Ihr Kinderlein, kommet.

 

Schrannenfestsaal

Schranne bedeutet im Süddeutschen: Getreidemarkt oder Kornspeicher.

In der Mittagspause entdeckt Carmen einen privaten Stellplatz in Rothenburg ob der Tauber und der Plan steht fest. Das wird unser Tagesziel.

Wir reisen ja wirklich viel, aber so etwas haben wir nicht erwartet. Wir stehen tatsächlich im Garten einer wahnsinnig netten Familie. Der Gastgeber empfängt uns mit Bonbons und kostenlosen Eintrittskarten. Wir dürfen sein Obst ernten und zum Frühstück bringt er uns noch Eier vorbei, die er bei seiner Nachbarin abgeholt hat und das alles kostenlos. Da fällt uns nichts mehr ein, außer uns zu bedanken.

Rothenburg ist uns allerdings viel zu touristisch, klar es ist schon schön hier, aber so etwa wie in Disneyland, von allem ein bisschen zu viel.

Das Unternehmen Käthe Wohlfahrt hat seinen Sitz in Rothenburg ob der Tauber und man bekommt hier alle Artikel rund um Weihnachten und zwar das ganze Jahr über.

Den gleichen Karmann Ghia hatte Carmens Freundin vor vielen Jahren.

Das ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Rothenburg: das Plönlein.

Man kann sich hier mit einem “nostalgischen” Gefährt durch die Altstadt fahren lassen.

Hier gibt es optisch verlockende Schneeballen zu kaufen, aber ein Einheimischer warnt uns davor, dass sie seiner Meinung nach zu trocken sind. Der Test steht noch aus.

 

Wir suchen ein nettes Gasthaus mit fänkischen Spezialitäten, Bier und Wein, aber wir werden nicht fündig. Das Brauhaus ist nur noch ein Hotel Garni.

An Kitsch- und ANdenkenläden mangelt es hier nicht.

Wenn man die beiden Orte vergleichen soll, hat uns Dinkelsbühl wesentlich besser gefallen. Es ist beschaulicher, charmanter und nicht so touristisch, obwohl an diesem Wochenende das Heavy-Metall Festival Summer Breeze stattfand. Diese Festival rühmt sich das fränkische Waken zu sein.

1 Waitzinger Wiese N 48° 3′ 19,6″ O 10° 52′ 21,3″
2 Dinkelsbühl N 49° 4′ 9,1″ O 10° 19′ 10,1″
3 Rothenburg ob der Tauber N 49° 22′ 38,2″ O 10° 10′ 42,7″
4 Stellplatz Rothenburg N 49° 23′ 0,3″ O 10° 10′ 27,6″

Abbruch

Leider ist jetzt das eingetreten, was wir schon länger befürchtet hatten. Das Wetter bleibt über das Wochenende so schlecht, dass nicht mehr geflogen werden kann. Wir fahren ein letztes Mal hoch zur Alm, um uns zu verabschieden und die Formalitäten zu erledigen.

Luis gönnt sich in der Zwischenzeit eine Mütze Schlaf.

Aussicht von Roswithas Terrasse

Weil das Wetter entgegen aller Prognosen doch super ist, suchen wir uns noch einen Klettersteig.

Wir wählen die einfache Variante, angeblich für Kinder geeignet, aber selbst die ist nicht einfach.

Die Aussicht auf das Zillertal ist allerdings unbezahlbar.

Die Aussicht auch!

Selbst bei 1,60 Metern Körpergröße sind manche Stellen schwierig.

Im Schatten der Felswand ist es angenehm kühl.

An der Ziller entlang machen wir noch einen Hundespaziergang bis zu einer Barockkapelle.

Am Weg entlang der Ziller kann man verschiedenen “Kunstwerken” einheimischer Künstler bewundern.

Ein Fußbad in der Ziller muss natürlich auch noch sein.

Der Tag im Zillertal war wunderschön und von den prognostizierten Unwettern war rein gar nichts zu sehen. Man hätte vermutlich doch Fliegen können, aber sicher ist sicher.
Natürlich ist es schade, dass der Kurs vorzeitig abgebrochen wurde und jeder von uns nur 4 Flüge machen konnte. Aber als Kenner verschiedener Outdoorsportarten, die immer vom Wetter abhängig sind, wissen wir, dass es besser ist, kein Risiko einzugehen.
Also starten wir um 14 Uhr in Richtung Norden. Wir haben uns einen Übernachtungsplatz in Dinkelsbühl ausgesucht. Kannten wir vorher auch nicht, soll aber sehr schön sein. Weil Mina dann aber so jammert, bleiben wir um 18 Uhr in Landsberg am Lech stehen und dann geht es erst morgen weiter nach Dinkelsbühl.

1 Campingplatz Mayrhofen N 47° 10′ 32,1″ O 11° 52′ 17,3″
2 Waitzinger Wiese N 48° 3′ 19,6″ O 10° 52′ 21,3″

Abreise

Auch der Montag startet wieder mit einem reichhaltigen Frühstück.

Aber dann ist erst einmal Aufräumen und Abschiednehmen angesagt!

Für uns geht es weiter in Richtung Zillertal zum Höhenflugkurs und auf dem Weg dorthin sammeln wir Mischa in Mainz ein.

In Kaufering am Lech haben wir eine Zwischenübernachtung eingeplant, weil wir ja noch immer ein reisekrankheitsgeplagtes Hundchen im Gepäck haben.

Die große Etappe von der Eifel über Mainz bis nach Kaufering wird dann durch einen herrlichen Sonnenuntergang abgeschlossen.

1 Strohn N 50° 6′ 17,3″ O 6° 55′ 54,8″
2 Lechtalbad N 48° 5′ 18,9″ O 10° 52′ 26,9″