Nach dem Frühstück ist wieder Mal eine Besichtigung fällig. Moncontour ist ein mittelalterliches Dorf was angenehm untouristisch ist. Es gibt hier keine Andenkenläden, sondern nur normales Leben.
In diesem Urlaub gedenken wir ziemlich oft dem heiligen Michel.
Miezekatzen haben unsere Hunde im Auge.
Anschließend geht es wieder auf Stellplatzsuche und wir schauen uns zuerst Plage Palus an, eine an sich malerische Bucht, aber für uns zuviel Rummel.
Wir verziehen uns in die Berge und schauen uns das Treiben lieber von oben an. In Bréhec gibt es eine Küstenstraße mit ausgewiesenen Stellplätzen.
Mit Aussicht gefällt uns das Ganze schon viel besser.
Kaum stehen wir auf unserem Übernachtungsplatz und trinken unseren Sundowner, gesellen sich Susanne und Stefan mit einem weiteren Woelcke-Mobil zu uns. Wir haben viele gemeinsame Erfahrungen mit der Firma Woelcke und viel über unsere Reisen zu erzählen.
Nachtrag:
Damals wussten wir nocht nicht, dass wir den Rest der Bretagnereise gemeinsam machen werden und uns bis heute (und hoffentlich noch lange) übers Reisen austauschen.
Hallo,Ihr Urlauber,wie immer sehr schöne und interessante
Bilder.Ihr macht das schon gut mit Suchen nach schönen
Fleckchen Erde..Weiterhin erfolgreiches Suchen und eine
schöne Woche.Liebe Grüße !
Hallo Herr Habel, ein etwas anderer Weg 🙂 Bitte melden Sie sich in der Praxis . Der Heil u. Kostenplan wurde mit einem Fehler abgerechnet u. muss korrigiert werden. Ansonsten super schöne Fotos u. Ihnen Beiden noch ganz viel Spaß Gr. Susanne Adolph (ZA. Riess-Dani)
Hallo Oma, hallo Opa. Danke für die schönen Bilder und die schöne Geschichte! Amali
Hallo ihr beiden,
welch wunderbare Bilder und Worte. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus … besser gesagt es macht mir Lust und Laune auch die Koffer zu packen und ab in die Ferne …
Lasst euch weiter von der Natur verzaubern und von den schönen Dingen des Lebens begeistern!!!
Herzensgrüße
Lotte
Vielen Dank für die Grüße!