Faulenzen und genießen

Ausspannen ist heute einmal unser Ziel. Wir bleiben hier in Koronisia, fahren höchstens an den Strand auf der anderen Seite der Lagune, falls es Wind gibt. Das ist dann aber nur ungefähr 1 km weit. Tage an denen wir nur gemütlich faul vor unserer Elsa sitzen, fallen uns schwer. Wir sind ja seit 4 Wochen unterwegs, jeden Tag gefahren….. Da werden wir das bei wunderschönem Frühsommerwetter schon schaffen. Es ist ja schließlich auch Wochenende.

Hier entsteht eine Strandbar

Die Betreiber geben richtig Gas, weil nächste Woche Eröffnung sein soll. Dann werden wir sicher zu den ersten Gästen gehören.

Mina chilled

Uwe lässt Hedwig die Insel erkunden. Erst aus der Luft kann man erkennen, wie wunderschön es hier ist.

Das ist das Dorf Koronisia mit dem Hafen.

Auf diesem Bild sieht man den Hafen und den Surf- und Kitestrand.

Schmale Nehrungen und Inselchen umschließen die Lagune von Koronisia.

Das ist auf diesem Bild besonders gut zu erkennen. Wir wissen nicht, wie das Ganze entstanden ist.

Pünktlich vor dem Mittagessen kommt Wind auf und wir wechseln die Seite.

Wir üben mit unserem Hundenachwuchs ein paar Grundregeln und sind erstaunt, wie schnell sie lernt. Sie hört schon, wenn man sie ruft und macht “Sitz” und “Platz”, wenn sie mit Leckerbissen belohnt wird. Seit 2 Tagen hat sie scheinbar auch verstanden, dass man sein Geschäft vor der Tür erledigen muss.

Natürlich gehen wir noch oft mit ihr raus und führen sie nachts noch einmal vor die Tür.

Sie ist ausgesprochen verkuschelt und noch kann man sie auf den Arm nehmen.

Sie kann aber auch schon unser Wohnmobil verteidigen, wenn riesige Streuner uns “bedrohen”.

1 Paralia Fráchtis N 39° 0′ 39,3″ O 20° 55′ 30,9″
2 Paralía Koronisías N 39° 0′ 41,0″ O 20° 54′ 47,7″
3 Paralia Koronisia N 39° 0′ 48,8″ O 20° 54′ 57,8″

Strecke insgesamt: 1,6 km

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