Wind?

Heute Morgen ist Mal wieder Bilderbuch-Wetter, so dass wir schon den Frühstückskaffee an den Strand verlegt haben. Uns ist das ja eigentlich nie genug. Wir wollen ja immer noch Wind dazu. Also heißt es wieder einmal abwarten und lesen. Vorsichtshalber wechseln wir schon einmal auf die Mar Menor Seite, damit wir den Wind nicht verpassen, wie es uns am Sonntag passiert ist. Seit wir vor fast einer Woche hergekommen sind, hat es mit einer Ausnahme am Sonntag immer geklappt, dass wir aufs Wasser konnten. Den ganzen Tag über war es fast zu heiß und man musste immer wieder einmal ein Schattendasein führen und plötzlich um 16.00 Uhr, als ob der Windgott den Schalter umgelegt hätte, ging es von 0 auf 17 Knoten hoch. Wir hatten bis zum Abend wieder einmal viel Spaß mit großem Segel und 15 er Kite. Was will man mehr?

Einkaufstour

Leider ist es morgens bedeckt, also wollen wir heute morgen wieder eine Versorgungsfahrt machen. Das bedeutet Ver/Entsorgen, Gastanken und Lebensmittel einkaufen. Entsorgen kann man auf dem Campingplatz in Playa Honda. Leider ist nur die nächste GPL Tanke 20 km weit weg. Pünktlich zur Rückkehr zum Playa Poniente ist dann noch einmal Wind für große Segel und Uwes neuen 19 er Kite. Und der Himmel ist auch wieder blau.

So vergeht der Rest des Tages wieder einmal im Flug.

Und einen großartigen Sonnenuntergang gibt es als Zugabe.

Windfinder irrt sich gründlich

Eigentlich ist ja Sanna unsere Griechin, aber der griechische Joghurt schmeckt beiden so gut, dass Mina am liebsten in den Joghurtbecher kriechen würde.

Und außerdem ist Joghurt gut für die Haut, auch bei Hündinnen.

Eigentlich sollte heute der Wind fast noch besser sein als gestern. Da waren sich alle Forcasts einig. Und außerdem Poniente, also aus Westen. In Wirklichkeit war es dann genau umgedreht: ein leiser Windhauch aus Levante-Richtung. Also müssen wir den Vormittag mit Lesen und am Strand sitzen tot schlagen. Auch am Nachmittag gibt es außer Faulenzen nichts zu tun. Da kann man ja gespannt sein, was bei den Prognosen für die nächsten Tage stimmt. Heute hat jedenfalls gar nichts gestimmt.

Zum Übernachten fahren wir dann an den Windmühlenstrand und entdecken, dass es eine Stelle am Mar Menor an der Sporthalle gegeben hätte, wo der Wind lokal verstärkt wird und es für große Segel gereicht hätte. Das müssen wir uns merken, wenn die Windapps noch einmal so daneben liegen.

Schon wieder das gleiche Programm

Zum Frühstück können wir wieder an den Strand und dann um 11 geht wieder der Alltag los, nämlich der kühle Poniente.

Wir haben hier einen wirklich tollen Strand in einer Seitenstraße entdeckt, den taufen wir auf den Namen La Paloma, weil eine leerstehende Villa so heißt. Bestimmt 95% aller Häuser stehen hier leer, weil es Zweitwohnungen sind. So stört die starke Zersiedelung eigentlich nicht, wir waren heute die einzigen Surfer und Kiter in unserem Strandabschnitt. Nur auf der anderen Seite beim Campingplatz konnte man vereinzelt Surfsegel sehen.

Wir wechseln auf die andere Seite der Gran Via ans Mar Menor und bereiten unseren Surfstuff vor. Beim Frühstück war es noch wunderbar warm, jetzt wird es durch den Wind kühl.

Damit wir nicht schon wieder den gleichen Fehler machen wie gestern, riggen wir mal viel kleiner auf, als wir nach dem aktuellen Wind müssten. Und tatsächlich geht heute die Rechnung auf. Carmen kann prima mit ihrem 4.3 surfen und Uwe mit dem 15 er Kite. Nach der Mittagspause ist Carmen schnell überpowert und kann Uwe das Material überlassen.

Und weil es wieder die ganze Nacht durch blasen soll, suchen wir uns dann wieder ein Windschattenversteck bei La Paloma.

So hatten wir das uns am Mar Menor vorgestellt. Wir wollen jetzt nicht behaupten, dass La Manga ein ideales Urlaubsziel für Wohnmobilfahrer ist. Die Urbanization La Manga gilt als abschreckendes Beispiel für Massentourismus, ist es sicher im Hochsommer auch. Genau deshalb traut sich wohl kam einer hierher. An allen Plätzen in Andalusien, die wir vorher angesteuert haben, waren immer viele Wohnmobile zu sehen. Hier in La Manga sind es auf dem ganzen Sandarm etwa 20 Wohnmobile auf 11 km verteilt. Die Bewohner der Ferienwohnungen und Häuser sind auch nicht da. Das macht das Ganze sehr entspannt.

Endlich wieder aufs Wasser

Heute Morgen wurden wir von ungewöhnlichen Gezwitscher geweckt. Scheinbar gibt es hier wild lebende Mönchssittiche. Wir haben nachgelesen, dass es sich um die Nachkommen entwischener oder freigelassener Haustiere handelt, die sich hier zahlreich vermehrt haben und sogar zu einem Problem in den Städten werden können. Trotzdem sind sie schön anzusehen.

Zu Uwes Morgenroutine hier, aber auch zu Hause gehört ein Spaziergang mit seinen Mädels. Und er kommt erst dann zurück, wenn das Frühstück auf dem Tisch steht. Zu Hause ist das anders, weil er oft beim Bäcker vorbeiläuft. Aber auf unserer Reise haben wir uns angewöhnt, morgens Müsli zu frühstücken, weil sich in der Fremde nicht immer so schnell ein Bäcker in fußläufiger Entfernung finden lässt.

Pünktlich zur Mittagspause kommt der vorhergesagte Wind. Erst wollte Uwe mit dem Kite raus und Carmen mit dem großen Segel.

Dann legte der Wind so zu, dass Uwe der Kite um die Ohren flog und er mit 4.3 aufs Surfbrett wechseln musste. Carmen musste ein Päuschen einlegen, weil ihr der außer Kontrolle geratene Kite einen Schlag verpasst hat. Zum Glück trug sie da noch Helm und Prallschutzweste. Strandspaziergänge werden als Risikosport völlig unterschätzt, wie man sieht.

Anschließend mussten wir uns für die Nacht ein Windschattenversteck suchen. So starker Wind ist hier am Mar Menor wirklich selten. Carmen hat das zwar schon erlebt, sie erinnert sich, dass Lisa schon einmal von einem Spielzeugschlauchboot vom Boden hoch gerissen wurde, aber normalerweise ist hier der Wind eher moderat.

La Manga

Früher, vor mehr als 50 Jahren war La Manga einmal ein Paradies. Ein riesiger Sandarm, La Manga heißt der Ärmel, trennte diese Lagune vom Meer ab. Leider wurde dann im Laufe der Jahre ein hässliches Hochhaus neben das andere gebaut. Die Bebauung ist wirklich furchtbar, fast wie in Manhattan. Auf dem ganzen Sandarm gibt es Ferienort neben Ferienort. Wir waren hier, mit einer Gruppe der Sporthochschule schon mindestens 20 Mal. Unsere Kinder haben hier surfen gelernt und wir durften es nicht wagen, an Ostern nicht hierher zu kommen. Für unsere Kinder war es das Ereignis des Jahres und auch wir hatten immer viel Spaß hier. Die Surfbedingungen in der Lagune sind wirklich großartig und man muss versuchen, über den Rest hinwegzusehen. Jedenfalls ist unser Stellplatz traumhaft schön und ruhig. Wir sind auch mit dem Wohnmobil schon zum dritten Mal hier und kennen daher die verschwiegenen Ecken, die wir selbst gefunden haben und die daher nicht auf Park4Night zu finden sind. Wir wollen jetzt hier ein bisschen verweilen und die idealen Surfbedingungen nutzen, wenn denn der Wind mitspielt. Wir fahren nochmal unsere Plätze ab und stellen zufrieden fest, dass sich nichts geändert hat. Im Dominique gibt es immer noch eine sehr gute Panaderia und mit den leckeren Croissant geht es zu einem Platz an der Lagune, den wir Seitenstraßenstrand genannt haben. Hier steht man ruhig und kann zur Isla Del Baron, die unsere Kinder immer Pirateninsel genannt haben, surfen. Es sieht wirklich aus, wie ein Katzensprung, aber es ist richtig weit.

Die Pirateninsel kann man mittlerweile für 12.000,- € pro Woche als Feriendomizil mieten. Carmen wurde hier schon einmal für eine Stunde gefangengehalten. Nein, nicht von den Piraten! Sie war hier vom Wind angespült worden und schaffte den Rückweg nicht mehr.

Natürlich müssen wir auch eine Spaziergang zu EL Pedruchillo machen. In dieser Ferienanlage haben wir während den Surfcamps gewohnt.

Das ist die berühmte Quatschentreppe, auf der sich die ganze Gruppe jeden Morgen zum Singen und Erzählen versammelt hat.

Und weil Uwe seinen neuen Kite ausprobieren will, sehen wir uns noch unseren alten Kitespot in Los Nietos an. Da ist jetzt ein Naturschutzgebiet, klärt uns ein Ranger auf und somit ist das Surfen hier nicht mehr erlaubt. Wir fahren auch noch auf dem einzigen Campingplatz am Mar Menor vorbei, um zu fragen, ob man dort entsorgen kann und kehren dann zu unserem Stellplatz von gestern zurück. Bei den vorhergesagten Windrichtungen ist das sicher eine gute Wahl.

Am Mar Menor hat man die Auswahl zwischen Meer und Lagunenstrand. Aber beide Strände sind weiß und feinsandig und ausgeprochen schön.

Hier sieht man noch einmal die Pirateninsel und die sogenannte Kneipeninsel von der anderen Seite der Lagune aus. Die Kneipeninsel wurde uns schon einmal zum Verhängnis, als wir mit Riesensegeln und großen Brettern bei 2 Beaufort auf ein Bierchen dorthin gesurft sind und der Wind plötzlich schlagartig um 3 Windstärken zunahm. Unter Einsatz letzter Kraftreserven haben wir es gerade noch bis zur Isla del Baron geschafft, dann kam auch schon das Rettungsboot. Aber das ist lange her, mittlerweile gibt es keine Kneipen mehr und die Insel steht unter Naturschutz.

Wir verlassen Andalusien

Nach einem Spaziergang in unserer stillen Traumbucht, in der angeblich die Schatzinsel gedreht wurde, fahren wir in Richtung Cartagena.

Mojacar ist ein reiner Ferienort und Vera auch. Solche Orte sind dann für Wohnmobilfreunde meistens nichts mehr.

Wir entdecken noch einige nette Badeplätze, die auch zum Übernachten geeignet sind. Am nettesten fanden wir Villaricos, aber weil unsere Siestazeit noch nicht gekommen ist, tuckern wir noch ein bisschen weiter die Küste entlang.

An diesem Küstenabschnitt sind die Strände hellgrau und aus einem Schiefergestein. Das sieht nicht so schön aus, dafür gibt es massenhaft Stellplätze. Die Mittagspause verbringen wir an einem dieser winzigen Strände.

Bei San Juan de los Terreros endet Andalusien und die Provinz Murcia beginnt. Wir spazieren noch einmal mit den Hunden zum Playa las Higuericas, an dem man auch übernachten könnte. Hätten wir besser mal gemacht!

Die Landschaft ist hier immer wieder von den Invernaderos (Foliengewächshaus) durchzogen.

Das Bild sieht jetzt wirklich nicht schlimm aus, aber wenn man nur noch diese Folienabdeckungen sieht, so weit das Auge reicht, dann verliert man die Lust an dieser Gegend.

Wir umfahren Águilas und gehen noch schnell ins Decathlon Badelatschen kaufen. Die alten haben wir in den letzen Monaten eigentlich jeden Tag an den Füßen gehabt und sie sind “durch”. Der Stellplatz in Calabardinia, den wir für die Übernachtung ausgesucht haben, droht mit einer Strafe von 3000€ für das freie Übernachten. Wirklich unbegreiflich, angesichts von Foliengewächshäusern und Bauruinen. Fragt sich was schlimmer für die Umwelt ist? Der Einsatz von Pestiziden und riesige Foliengewächshäuser über Quadratkilometer oder übernachten auf einem Strandparkplatz? Ein weiteres Problem dieser Region soll die Ausbeutung von illegalen Arbeitskräften aus Afrika sein, die angeblich bei den Touristen betteln. Wir haben das allerdings nicht selbst erlebt, sondern nur auf unserer Camperapp gelesen. Gut, dann fahren wir eben weiter. Wir wollen ja sowieso ans Mar Menor zum Surfen und Kiten. Und diese Entscheidung erweist sich als richtig. Wir finden einen schönen Platz direkt am Mar Menor und wissen jetzt, dass die Region von Águilas bis Mazzarón auf Vertreibung der Wohnmobile setzt und das wir dort besser nicht mehr hin fahren. Der Stellplatz am Mar Menor ist großartig und da noch genügend Wind ist, geht Uwe noch für ein Stündchen aufs Wasser.

Nach dem Sundowner entdecken wir nicht weit von unserer Elsa ein nettes Restaurant mit Bar direkt am Strand. Da müssen wir hin! Und tatsächlich hat das Maloca Stammkneipenpotenzial, nur an ihrer Speisekarte müssen sie noch arbeiten. Die ist nicht wirklich vegetarierfreundlich. Aber Bier und Wein sind gut und das Ambiente ist außergewöhnlich.

Fazit Andalusien- östlicher Teil

Andalusien ist durchaus eine Reise wert, wenn man einmal den Teil von Algeciras bis Almeria und die Küste ab Aguilera wegen Wohnmobilverboten weglässt. Dort ist allerdings das Hinterland sehr interessant. Es gibt noch unverbaute Küste mit schönen Stellplätzen. Im Sommer ist es sicherlich viel zu heiß, aber es ist ein schönes Überwinterergebiet. Wir werden sicher noch einmal wieder kommen.

Costa Levante

Heute Morgen ist es so warm, dass es uns seit längerem zum Frühstück noch einmal an den Strand zieht. Hier zieht allmählich der Sommer ein.

Kaum haben wir unser Traumplätzchen verlassen, geht in Fernan Perez wieder die hässliche, folienverpackte Landschaft los. Man sieht viele afrikanische Einwanderer, die hier Arbeit suchen.

Aber wir stocken nur unsere Vorräte auf, entsorgen unsere Abwässer und biegen wieder in Richtung Meer ab. Noch einmal ein Lob auf unsere Apps, ohne sie hätten wir früher wertvolle Urlaubszeit mit Suchen verbracht, jetzt ist es einfach. Natürlich trifft man immer wieder Camper, die furchtbar darüber schimpfen, dass jetzt jeder ihre Geheimplätze mühelos finden kann, aber man ist ja nicht dazu verpflichtet alles online zu verbreiten. Wir haben noch verschwiegene Plätze, die wir niemand verraten, aber manchmal sind wir auch froh andere Wohnmobile zu treffen und eigentlich sind wir auch froh darüber, wenn die Polizei Auswüchse des Campingverhaltens, wie in Marokko verhindert. Wir finden es unmöglich, wenn sich andere an den herrlichsten Plätzchen mit Windschutz das Revier abstecken und unter dem Womo bei der Abreise eine Pfütze hinterlassen wird. Einer unserer Wohnmobilfreunde hat ja zu diesem Thema einen kritischen Beitrag verfasst und online gestellt und macht sich jetzt Sorgen, dass er deswegen Ärger bekommt, weil dieser Beitrag auf YouTube schon viel Resonanz hatte. Wir haben in der Tat auch schon darüber nachgedacht, illegales Entsorgen zu fotografieren und diese Leute bloß zu stellen.

Unsere heutige Mittagspause verbringen wir an der Playa der los Muertes, dem Strand der Toten. Warum dieser wunderschöne Strand diesen abschreckenden Namen trägt, konnten wir nicht herausfinden.

Anschließend fahren wir hinter Carboneras zum Torre Purolico.

Weiter geht es über eine Piste zu unserem heutigen Stellplatz Playa Bordenares. Carboneras haben wir vor 5 Jahren zufällig angesteuert, weil wir in der Dämmerung ein Plätzchen gesucht haben. Am nächsten Morgen bei Helligkeit haben wir dann festgestellt, dass es hier noch viele einsame Plätze gibt und die wollten wir uns jetzt einmal in Ruhe ansehen.

Es ist wunderbar hier: einsam, still, aber durch das Wellenrauschen nicht leise, ganz so, wie es uns gefällt.

Rund ums Cabo de Gata

Der Himmel ist heute zwar noch nicht so blau, wie es die Apps versprochen haben, aber immerhin lässt sich schon die eine oder andere Wolkenlücke erspähen. Das schöne Palmenwäldchen an unserem Übernachtungsplatz kommt so gar nicht zur Geltung. Aber kaum sind wir 5 km gefahren, scheint wieder die Sonne und das Reisen macht gleich noch mehr Spaß. Nach der Besichtigung des Leuchtturms mit den vorgelagerten Sirenenfelsen Arecife de Las Sirenas müssen wir über das Landesinnere nach San José.

Dort entdecken wir eine schönes altes Schöpfrad, das von einem Esel angetrieben wurde. Heute ist Esel Uwe an der Reihe, hat aber glücklicherweise Verstärkung mit insgesamt 8 Pfoten dabei.

In San José gibt es wunderschöne naturbelassene Strände. Zuerst fahren wir zur Playa De Los Genoveses. Der Sand klebt hier teilweise wie Beton an den Schuhen, also müssen wir erstmal Schuhe waschen.

Diese wunderschönen, einsamen und unverbauten Strände sind für Spanien wirklich selten und müssen deshalb durch den Naturpark Cabo de Gata geschützt werden.

Dann geht es noch 2 km weiter zur Playa Mónsul. Dieser Strand sieht so ganz anders aus, als die anderen, weil es hier einmal einen Vulkan gab, aber das ist schon lange her. Also keine Sorge!

Diese grauen Felsen sind die erstarrte Lava eines 10-12 Millionen Jahre alten Vulkans.

Hier wachsen sehr viele Agaven, die mit ihren filigranen Blütenständen der Landschaft einen Touch wie aus dem “Wilden Westen” geben.

Ungenutzte alte Windmühlen findet man in dieser windreichen Region immer wieder.

Wir verstehen, dass man an den wunderschönen Stränden des Naturparks Cabo de Gata nicht mit dem Womo übernachten sollte, weil wir erlebt haben, dass es viele Wohnmobilfahrer mit der umweltbewussten Entsorgung der Abwässer nicht so genau nehmen. Natürlich ist das für uns ein Problem, wenn es keine legalen Alternativen gibt. In Rodalquilar finden wir den tollen Strand Playa el Playazo, wo es die Guardia Civil hoffentlich nicht so genau nimmt.

Diese Region gefällt uns außergewöhlich gut, weil sie für spanische Verhältnisse, die oft vom Bauwahn geprägt sind, sehr naturbelassen ist.

Wir werden immer wieder mal gefragt: “Wo seid ihr denn? Habt ihr die Hälfte schon geschafft?” Genau aus diesem Grund haben wir die Seite “Wir sind hier”.
Für alle, die unsere “Wir sind hier” Funktion noch nicht entdeckt haben, hier nochmal unsere bis heute gefahrene Strecke in der Übersicht. Einfach mal darauf klicken!