Leghzira und Sidi Ifni

Von unserem Stellplatz haben wir eine wunderbare Fernsicht auf das Meer und die Hügellandschaft.

Heute Morgen kamen wir wieder nicht in die Gänge. Erst um 11.30 Uhr sind wir abreisefertig und es ist sehr heiß. So können wir unser eigentliches Tagesziel Tan Tan nicht mehr erreichen.

Also machen wir eine Strandwanderung zu den Felsentoren.

Das spektakulärste Felsentor existiert leider nicht mehr, weil es eingestürzt ist. Zum Glück können wir dieses Felsentor noch ohne Steinschlag passieren, aber etwas mulmig ist uns schon.

“Künstler” haben die Felsentore auf Steinen verewigt.

Hier sitzt ein trauriger Falke, der scheinbar nicht mehr fliegen kann. Aber wir wissen nicht, wie wir ihm helfen sollen.

Danach sehen wir uns Sidi Ifni an. Sidi Ifni scheint ein guter Wellenreiterspot zu sein. Wir würden uns mit unseren Brettern nicht in diese Welle wagen.

Sidi Ifni ist touristisch schon recht gut erschlossen. Es gibt Straßencafés und tatsächlich 4 Campingplätze.

Trotzdem kehren wir nach Mirleft auf den Camping Erkounte zurück, klönen noch mit den Nachbarn aus Kleve während unsere Dreckwäsche eine Runde in der Waschmaschine dreht. Der Platzbetreiber des Camping Erkounte ist wirklich genial. Wir haben hier heute Abend eine leckere italienische Pizza gegessen, die man zuhause nicht besser bekommt.

Morgen müssen wir dann früher raus, damit wir endlich in die Westsahara kommen!

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