Steine, Steine, Steine

In Saint-Guénolé, ganz in der Nähe unseres Übernachtungsplatzes, gibt es ein prähistorisches Museum mit unterschiedlichen, steinzeitlichen Monumenten. Bei manchen handelt es sich um Gräber, bei anderen streiten sich noch die Gelehrten. Wir versuchen zu verstehen, was sich die Menschen dabei gedacht haben.

Sanna und Mina sitzen in einer Allée Couverture, die vermutlich in der Steinzeit als Grabstätte genutzt wurde.

Der Menihr ist Uwe´s liebster Stein, er kommt als Hinkelstein in jedem Asterix und Obelix vor und diente vermutlich als Landmarke.

Getreu unserem Motto, dass man bei trübem Wetter am besten eine Stadt besichtigt, fahren wir nach Concarneau. Carmen “kennt” diese Stadt aus einem Krimi (Bretonische Verhältnisse, ein Kommissar Dupin Krimi von Jean-Luc Bannalec), der hier spielt und tatsächlich die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigt. Daher wusste Carmen auch genau, dass man am besten am Hafen parkt und neben der Bar L´Amiral ein Schreibwarenladen ist.

Besonders malerisch in Concarneau ist die Ville Close und der Bummel über die Stadtmauer.

Am Nachmittag treffen wir wieder zufällig Susanne und Stefan und begeben uns auf die gemeinsame Suche nach einem Übernachtungsplatz. In der Nähe des Plage Tahiti finden wir den Stellplatz Raguénez mit Meeresblick (das ist uns immer sehr wichtig).

One thought on “Steine, Steine, Steine”

  1. Guten Morgen liebe Carmi und lieber Uwe:-)

    Die Bilder sehen alle total toll aus und ich bin echt neiiiiiidisch;-)
    Ganz liebe Grüße aus der großen Pause von den Daheimgebliebenen:-)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.