Weiter nach Osten

Nach dem Frühstück im Freien sehen wir uns das Cap du Van an. Auf dem Weg dorthin entdecken wir zufällig diese Windmühle.

Es ist sehr touristisch hier und lang nicht so schön, wie unser Übernachtungsplatz.

An manchen Stellen ist das Heidekraut mit dichten Netzen (Spinnen?) überzogen.

Auch der weitere Küstenverlauf ist nicht nach unserem Geschmack, aber für unser Picknick durchaus in Ordnung.

Die Ruine der Kapelle von Languidou aus dem 12. Jahrhundert war eine Zufallsentdeckung am Wegesrand. Die Rosette wurde allerdings erst im 16. Jahrhundert ergänzt.

Und dann finden wir doch noch einen Traumstrand, den Plage de Kermabec.

Aber Übernachten darf man hier natürlich nicht. Außerdem findet man hier am Strand leider die unrühmlichen Zeichen des letzten Krieges.

Wir wollen ja sowieso noch den ältesten Calvaire der Bretagne besichtigen. Er ist ein Bestandteil der Kirche Notre-Dame de Tronoën.

Ein Calvaire ist eine Darstellung der biblischen Geschichten in Bildern, also sozusagen ein Comic.

Unser Nachtquartier ist ganz in der Nähe des Pointe de la Torche. Leider ist der Stellplatz selbst nicht so schön und auch nicht mit Meerblick.

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