Koronisia

Für heute hatten wir eigentlich den Plan zu schauen, wo es zum Hades geht. Das machen wir bei jedem Griechenlandurlaub so. Heute ist es entgegen jeder Wetter-Prognose allerdings bedeckt. Also gehen wir erst einmal in den Supermarkt

Aber kaum ist das Geschirr gespült und der Plausch mit den Nachbarn beendet, scheint wieder die Sonne.

Der Archaron bringt sehr viel Süßwasser in diese Ebene. Eigentlich wird immer behauptet, dass der Eingang zum Totenreich an den Quellen lag und wir haben uns immer gefragt, wieso man das bei dem glasklaren Flüsschen annehmen konnte. Aber das ist vermutlich ein Irrtum. Man nimmt an, dass diese Ebene früher ein unüberwindlicher Sumpf war und für diesen gruseligen Sumpf brauchte man den Fährmann.

Vom Parkplatz aus läuft man durch ein schattigen Wäldchen bis es auf dem Landweg nicht mehr weiter geht.

Irgendwann geht es nur noch durchs Wasser weiter und zum Schluss ist sogar schwimmen angesagt.

Hier gibt es natürlich wieder hungrige Streuner, die gerne bei uns bleiben wollen.

Einen Frappé müssen wir natürlich auch noch trinken.

Anschließend fahren wir nach Koronisia, offroad natürlich, weil Carmen beim Karte lesen, wieder einmal nicht alle Fakten berücksichtigt hat. Aber eigentlich war das ja Uwes Wunsch mehr offroad unterwegs zu sein.

Und uralte Amphitheater sieht man dabei natürlich auch noch.

In Koronisia sind wir mit Andy und Becca verabredet, die wir vor 3 Jahren in der Westsahara kennen gelernt haben.

Und so gibt es zuerst einmal ein Candle light Dinner am Strand.

1 Ammoudia N 39° 14′ 24,6″ O 20° 28′ 50,9″
2 Acheron N 39° 19′ 42,1″ O 20° 37′ 20,2″
3 Koronisia N 39° 0′ 48,7″ O 20° 54′ 58,1″

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