Burg Eltz

Dieses Jahr stehen coronabedingt eher Kurzreisen auf unserem Programm. Schon länger hatten wir den Plan, uns die riesige Burganlage anzusehen und haben gedacht, dass es uns an Wochenenden mit schönem Wetter wohl eher zu voll dort ist. Also ist unser Plan am Abend hierher zu fahren, wenn die anderen Leute wieder nach Hause fahren, Fotos zu machen, dort zu übernachten und uns am nächsten Tag mit den Kindern zur Gepäckübergabe in Schalkenmehren zu treffen.

Weil wir früh unterwegs sind, entschließen wir uns das Moseltal zu erkunden. Wir verlassen die Autobahn schon bei Wittlich und schlängeln uns über die B 53. Es ist schön hier, aber wie so oft stellen wir fest, dass wir Menschenansammlungen so gar nicht mögen. Es hat hier wirklich jeder Ort einen großen Wohnmobilstellplatz, aber alle sind schon rappelvoll. Wir kommen bestimmt noch Mal wieder, aber eher an einem sonnigen Winterwochenende.

So langsam wird uns mulmig, als wir bei Treis-Karden das Moseltal verlassen und uns den Berg hinauf schlängeln. Was ist, wenn außer uns noch andere Leute diese großartige Idee hatten?

Nein, alles bestens! Hier oben ist absolute Ruhe! Gut, es gesellen sich noch 2 andere Womos zu uns, aber der Parkplatz ist riesig und die 1,6 km lange Wanderung zur Burg im dichten Eichenwald ist wunderschön. Und es ist traumhaft leise hier oben. Da können wir auf den Moselblick gut verzichten.

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Wir sind heute 200 km gefahren und haben bei N50°11’55” O7°20’18” für 2€ übernachtet.

Ausflugswoche mit den Kindern

Zu unserem coronabedingten “Reiseprogramm” in diesem Sommer gehörte auch eine Actionwoche im Saarland mit unseren Kindern. Zuerst sind wir den Kindern entgegen geradelt, die von Köln aus mit den Fahrrädern kamen.

Mali wurde natürlich geradelt. Dabei kamen wir am Weltkulturerbe vorbei. Uns gefällt es dort nicht, aber es gibt dort sogar einen Wohnmobilstellplatz für Besucher aus aller Herren Länder.

Im Schwimmbad waren wir wegen der Zugangsbeschränkungen durch Corona fast völlig alleine. Uns hat es gefallen und wir haben uns vorgenommen das öfter zu machen.

Am Jägersburger Weiher klettern war ganz schön anstrengend.

Zu Fuß haben wir Alpakas besucht, die ganz bei uns in der Nähe wohnen und dabei den Erbeldinger Hof wieder entdeckt und festgestellt, dass man dort gut essen kann!

Und Mali ist mit Tante Natti im Wildpark gewesen.

Oma und Mali sind mit dem Tretboot in Seenot geraten. Zum Glück hatte Mali eine Schwimmweste an.

Zusammen mit Oma besuchte Mali auch die Isländer und hilft fleißig mit bei der Versorgung der Tiere.

Und die Nichtsaarländer mussten sich natürlich auch noch das saarländische Pflichtprogramm ansehen.

Und eine Kanutour auf unserem Lieblingsfluss Blies gehört natürlich auch zu den saarländischen Highlights. Während des Lockdown durfte man das ja nicht, weil die Blies immer wieder die Grenzseite wechselt. Und das war während der Pandemie für Menschen verboten, die Blies ließ sich daran nicht hindern. Aber jetzt dürfen auch Menschen die Grenze wieder überschreiten, einfach nur so zum Spaß.

Und abends ging es dann noch in den Biergarten.

Das müssten wir auch öfter machen. Carmens Favorit ist die Ziegenkäsetarte. Ein Besuch im Streichelzoo war für Mali auch ein Highlight, genau so wie der Ritt auf dem Elefanten.

Und dann sind zumindest die Kölner schon Mal wieder zurückgestrampelt.

Nach Hause

Wir verabschieden die Kinder und nehmen noch ein bisschen Gepäck zu uns ins Wohnobil, wie Mali sagt.

Heute wollen wir einen Abstecher nach Maria Laach machen und heute Nacht schlafen wir wieder zu Hause. Vor allem Mina ist dann sicher erleichtert.

Natürlich ist die Benediktinerabtei Maria Laach an einem Sonntag gut besucht, aber es gehört laut Lonely Planet immerhin zum Pflichtprogramm Deutschland. Es leben und arbeiten dort noch 19 Mönche, es gibt eine Keramikwerkstatt und eine Gärtnerei in der wir bei Gelegenheit noch einmal reinschauen müssen. Den Besuch der sechstürmigen romanischen Kirche können wir immerhin schon einmal abhaken. Es ist schwierig gute Fotos zu machen, da durch die Klostermauer nicht alle Teile des Gartens zugänglich sind.

Zum Picknick suchen wir uns allerdings wieder einen einsamen Waldparkplatz.

Und um 16:00 Uhr hat uns der Alltag zuhause wieder.

Vorletzte Etappe

In unserem wunderschönen Park war es heute Nacht wieder gewohnt ruhig. Man weiß das vorher nie so genau, weil schöne Plätze auch häufig nachts die einheimische Jugend zum Feiern anziehen.

Allerdings regnet es heute Morgen, was beim Fahren allerdings nicht stört, es ist im Sommer eher von Vorteil, weil es dann angenehm kühl bleibt. Wir wollen heute wieder 300 km bis Köln fahren, weil morgen früh die Kinder zu ihrer Fahrradtour von Köln nach Saarbrücken starten und wir Gepäck mitnehmen sollen, damit sie sich danach noch ein bisschen in Saarbrücken erholen können.

Nach der halben Strecke soll Mina wieder eine entspannte Pause bekommen. Wenn der Regen aufhört, wollen wir in der Nähe von Hagen in die Ruhraue fahren.

Schon nach wenigen Kilometern ist der Himmel wieder blau und es wird entgegen unserer Hoffnung wieder warm im Wohnmobil. Wir haben zwar eine Klimaanlage, aber die schafft es eigentlich nie, den doch recht großen Innenraum während der Fahrt angenehm kühl zu halten.

Der Platz in der Nähe der Autobahn ist nicht wirklich toll, aber wir wollen ja nur eine Pause im Schatten einlegen und das kann man hier.

Von hier aus sind es noch 80 km bis Köln-Kalk und dort feier wir erst einmal im Innenhof Wiedersehen mit den Kindern und dem Enkelkind. In Kalk schlafen wir immer an einem ruhigen Geheimplätzchen, das wir hier nicht preisgeben!

Heimreise in Etappen

Heute Nacht war es hier nicht ganz so ruhig, wie wir es gewöhnt sind, weil Jugendliche das Schuljahresende gefeiert haben, aber geschlafen haben wir trotzdem gut.

Das Strandbad ist wirklich sehr schön, daher ist es nicht verwunderlich, dass sich die Jugendlichen gerne hier aufhalten.

Um Mina das Reisen zu erleichtern, fahren wir heute erst einmal durch den Elbtunnel und dann wollen wir eine Pause im Nationalpark Nordheide machen. Hoffentlich gibt es nicht so einen fürchterlichen Stau wie letztes Jahr. Damals haben wir 3 h im Stop-and-Go durch die Hamburger Innenstadt fahren müssen und einmal an einer Unterführung die Surfbretter vom Dach geholt, weil wir sonst nicht durchgepasst hätten.

3 km vor dem Hamburger Elbtunnel ging es leider wieder los. Aber zum Glück war es nicht ganz so schlimm wie letztes Jahr. Immerhin haben wir es nach einer Stunde geschafft und Mina freut sich über den Waldspaziergang mit Herrchen und kann wieder entspannt auf dem Waldboden neben Frauchens Hängematte liegen.

Die restlichen 100 km bis zu unserem Schlafplatz südlich von Bremen schafft sie dann auch noch einigermaßen entspannt. Der kleine Ort Harpstedt hat einen idyllischenn kostenlosen Wohnmobilstellplatz in einem Park mit Seerosenteich. Wir würden wirklich gerne etwas für die Gemeindekasse spenden, so ein wunderschönes, kostenloses Angebot haben wir noch nirgends bekommen.

Der Bürgermeister hat sogar die einheimische Gänsepopulation durch Streifengänsen aus Asien erweitert.

Fazit – Dänemark 2020

Reisezeit

Wir waren noch nie so früh, also Ende Juni, in Dänemark, fanden es aber großartig. Es gab trotz des befürchteten Ansturms durch die Grenzöffnung nur wenige Touristen. Viele deutsche Wohnmobilfahrer sind dieses Mal wohl eher auf den Campingplätzen geblieben, weil im Internet nicht genau zu ersehen war, ob das Herumfahren überhaupt erlaubt ist.

Wir waren deshalb am Anfang auch vorsichtig und sind 4 Nächte auf dem gleichen Platz geblieben (Rekord).

Dann sind wir rumgefahren, haben andere Deutsche und viele Dänen mit Womo gesehen, verboten ist es also nicht.

So früh im Jahr gibt es auch noch nicht so viele nervige Fliegen wie im August und es wird bei Ostwind auch nicht so schwül. Das Wetter war genau so, wie man es sich wünscht, allerdings 2-3 zusätzliche Surftage wären nett gewesen.

Ein weiterer Vorteil unseres Reisetermins ist die Helligkeit rund um Mittsommer. Es wird erst um 12 Uhr so richtig dunkel und schon um 4 Uhr morgens wird es wieder hell.

Sehenswürdigkeiten

Wir waren ja schon sehr oft in Dänemark und haben zu Anfang alle Sehenswürdigkeiten nach Reiseführer abgeklappert. Dieses Mal haben wir nur eine Burg besichtigt und schon auf dem Hinweg Melsungen und Lübeck angesehen. Das war gut so.

Stellplätze

In früheren Jahren haben wir in Dänemark immer nur frei gestanden und hatten kein einziges Mal Probleme. Wir haben die Plätze immer mit Bedacht gewählt und Ansammlungen von Wohnmobilen gemieden. Allerdings gab es da noch keine Stellplatz-App. Die kann natürlich auch von der Polizei genutzt werden, um versteckte Plätze zu finden. Und in dieser App liest man nun gehäuft, dass einzelne versteckte Wohnmobile nachts um 4 geweckt wurden und 125 € bezahlen mussten. In Dänemark ist wohl kein ausdrückliches Verbotsschild notwendig, sondern es ist grundsätzlich verboten die Nacht im Wohnmobil außerhalb von Campingplätzen zu verbringen. Wirklich schade! Uns gefällt das so gut. Zum Glück gibt es, abgesehen von Campingplätzen, genug legale Alternativen. In erster Linie haben wir auf Hafenplätzen übernachtet. Diese Plätze gibt es sprichwörtlich an jeder Ecke, man hat das Wasser vor sich und gute Sanitäranlagen. Dänemark bleibt also weiterhin unser Sommerlieblings-Reiseland.

Zusammenfassung

Wir waren so glücklich, dass wir in diesem schrecklichen Jahr überhaupt verreisen durften, dass uns nichts, also selbst Dauerregen den Spaß hätte verderben können.
Aber zum Glück hatten wir keinen Dauerregen. Wir hatten einen perfekten Sommer-Sonne-Strand-Surf-Radel-Urlaub.

Letzter Strandtag

Unsere Bauernhofübernachtung war großartig, aber jetzt müssen wir noch vom Strand Abschied nehmen. Wir nehmen dieses Mal die Zufahrt in Grønhøj und haben nach wenigen Minuten unseren Strand gefunden. Das Fahren am Strand ist nicht etwa nur geduldet, sondern es handelt sich ganz offiziell um die Landstraße 55.

Um 15 Uhr brechen wir auf zur deutsch-dänischen Grenze nach Aabenraa, wo wir unseren letzten dänischen Abend verbringen wollen. Bis dort sind es ungefähr 300 km. Mehr kann man Mina selbst mit Baldrian nicht zumuten. Sie ist dann nicht ganz so panisch, wie sonst, aber ruhig und ausgeglichen ist anders.

Um 19 Uhr laufen wir in den Hafen von Aabenraa ein, der an der Ostsee liegt.

Auf dem Weg zum Stellplatz haben wir immer wieder Hinweisschilder mit dem Text “Lystbådehavn” gesehen. Das hat für uns einen erotischen Touch und wir haben das direkt mit Lustbadehafen übersetzt. Leider ist das falsch, es heißt nur Yachthafen. Aber dafür sehen wir aus unserer Frontscheibe dirket auf das Strandbad.

Strandstraße

Als wir das erste Mal davon gehört haben, dass es in Dânemark befahrbare Strände gibt, haben wir eher die Nase gerümpft. Wir konnten uns einfach nicht vorstellen, dass das schön sein kann. Aber seit wir es kennen, lieben wir es. Zwischen Rødhus und Lokken kann man 50 km am Strand entlang fahren und sich ein geeignetes Plätzchen mit viel Abstand suchen.

Unseren letzten Tag hier in Nordjütland verbringen wir mit Lesen beim Rauschen der Wellen.

Man muss aufpassen, dass man sich keinen Sonnenbrand holt, weil man durch das angenehme kühle Lüftchen gar nicht merkt, wie stark die Sonne brennt. Deshalb machen wir abends noch einen Strandspaziergang.

Pferde sind natürlich auch hier und Carmen ist ein bisschen wehmütig, weil sie ihren Traum vom Galopp am Strand immer noch nicht verwirklicht hat.

Auf der Suche nach einem Übernachtungsplätzchen, man darf über Nacht leider nicht am Strand bleiben, entdecken wir ein besonderes Schätzchen auf einem Bauernhof.

Und dieses entzückende Begrüßungskomitee stand staunend vor unserer Elsa.

Cold Hawai / Klitmøller

Also, wenn wir schon Mal hier sind, müssen wir doch versuchen diesem berühmten dänischen Surfspot im dritten Anlauf doch noch etwas Positives abzugewinnen. Gestern hätte man vielleicht etwas von der Großartigkeit dieses Spots erleben können, aber da waren wir ja leider in Flade zum Surfen. Mist!

Zuerst wollen wir uns allerdings noch den Vandet Sø anschauen, den es hier als Ausweichspot für Weicheier gibt. Diesen tollen See müssen wir uns für Überhack merken. Ein tolles Stehrevier mit Süßwasser. Genial!

Klitmøller ist nicht wirklich schön, der Strandsand selbst ist ziemlich dunkelbraun, aber in der Vorsaison und ohne Wind kann man es 1 Tag hier aushalten. Wir hatten ja sonst immer das Problem, keinen Parkplatz zu finden. Das war heute wirklich nicht schwierig. Zuerst gehen wir an den nördlich gelegenen Dünenstrand.

Dann geht es weiter mitten in den Ort. Dort gibt es mittlerweile riesige Tribünen, um den Profis in der Welle zuschauen zu können. Was den Surfern heute so gut gefällt, war für die Fischer früher ein lebensgefährliches Unternehmen. Noch heute zieht man die Boote mit Seilwinden auf den Strand, weil es keinen Hafen gibt.

Und dann geht es vorbei an Klitmøller nach Norden. Wir wollen heute zu den großartigen befahrbaren Stränden in der Jammerbucht. Dänemarkurlaub ohne einmal auf den Strand zu fahren, geht nämlich gar nicht. Aber schon wieder haben wir etwas falsch abgespeichert. Ejstrup ist doch nicht der erste befahrbare Strand. Trotzdem bleiben wir erst einmal hier zum Lesen und picknicken.

Schlafen wollen wir wieder in einem kleinen Hafen in Haverslev am Limfjord. Uns gefallen die Hafenstellplätze außerordentlich gut. So eine Aussicht bietet (fast) kein Campingplatz.

Das ist die Aussicht aus unserem Schlafzimmerfenster.

Heute ist übrigens Sankt Hans-Abend. Alle Dänen sind ganz aufgeregt, prosten den Gästen aus Deutschland zu und packen die Picknickkörbe aus. Das Fest kommt angeblich direkt nach Weihnachten und Silvester. Wir wissen nur, dass es der Vorabend von Mittsommer ist und haben überall gesehen, dass riesige Holzhaufen aufgeschichtet werden.

Die Dänen haben uns erzählt, dass in diesem Jahr alle großen Feste wegen der Corona-Pandemie abgesagt sind und nur kleine lokale Feuer erlaubt sind.

Flade Bouleplatz

Heute ist bereits am frühen Morgen strahlender Sonnenschein und die hartgesottenen Dänen gehen schon vor dem Frühstück schwimmen. Wir brechen auf nach Flade, weil wir auf Surfwind hoffen. Den Stellplatz in Flade haben wir schon vor Jahren, ganz ohne Park4Night entdeckt und daher sind wir dort normalerweise alleine.

Er liegt direkt neben der berühmten Hanklit, dort gibt es seltene Versteinerungen zu finden, weil die Insel vulkanischen Ursprungs ist. Wir haben schon einige Versteinerungen dort gefunden, aber dieses Jahr sind wir ja zum Surfen hier, finden aber natürlich trotzdem wieder etwas. Es liegen gerade hier so viele davon, dass es unmöglich ist, keine zu finden.

In Flade bläst es tatsächlich schon gut, allerdings kommt Carmen hier mit der Wind- Wellenrichtung nicht zurecht und hat Probleme zum Ausgangspunkt zurück zu kommen. Man muss extrem weit rausfahren und das traut sich Carmen nicht. Selbst Uwe ist nur noch als kleines Pünktchen am Horizont zwischen den Windrädern zu sehen.

Zum Lesen muss man sich natürlich im Windschatten verstecken.

Abends verlassen wir dann die Insel wieder über den Vilsund, weil wir dort zu einem weiteren Hafenstellplatz wollen. Am Nordzipfel von Mors, dem Feggesund, gibt es leider noch keine Brücke. Dort muss man eine Fähre nehmen. Das haben wir schon öfter gemacht, aber wegen der unvermeidlichen Wartezeiten ist das keine echte Zeitersparnis. Die beiden Hafenstellplätze an der Vilsundbrücke erscheinen uns zu laut. Daher sehen wir uns den Hafenstellplatz in Thisted noch einmal an, den wir letztes Jahr etwas zu laut fanden. Aber den gibt es wegen einer Riesenbaustelle nicht mehr. Es gibt jetzt einen anderen Platz, der neu ist, aber noch ohne Beschilderung. Der Platz ist direkt am Yachthafen und gefällt uns eigentlich sehr gut, aber wegen der möglichen Polizeikontrolllen sind wir unsicher und klappern den nächsten Platz bei Klitmøler ab.

Der Platz bei dem schönen Bauernhof ist allerdings komplett verlassen und steht zum Verkauf.

Ganz in der Nähe gibt es zum Glück einen zweiten Bauernhof-Campingplatz und hier in der Mitte von nirgendwo können wir endlich bleiben.