Das Ende der Welt – Cabo Fisterra

Uns gefällt es am Ende der Welt ausgesprochen gut. Das Cabo Touriñan ist der westlichste Punkt Europas, genau genommen ist es dieses kleine Felseninselchen, das man bei Ebbe angeblich zu Fuß erreichen kann.

Auf dem Weg zum Ende der Welt entdecken wir noch den wunderschönen Praia do Rostro. Die Hundis sind hin und weg, endlich mal wieder rennen und Löcher graben.

Das Cabo Fisterra wurde früher als das Ende der Welt angesehen, deshalb pilgern viele Jakobspilger über Santiago hinaus bis hierher.

Wir sehen jede Menge Pilger und hören schon seit mehreren Tagen von Hape Kerkeling “Ich bin dann mal weg” zur Einstimmung. Wir überlegen ernsthaft, den Jakobsweg zu pilgern, aber nur wenn unsere Hundis mitkönnen. Als wir heute das Kap besichtigen, natürlich mit Rucksack und Badelatschen, hat ein Spanier uns schon “Buon Camino” gewünscht. Ob das ein Zeichen ist?

Hier hat nicht etwa jemand seinen Schuh vergessen, sondern es handelt sich um ein Kunstwerk zur Erheiterung der müden Pilger, die am liebsten ihre Wanderschuhe fortwerfen würden.

Der Stellplatz am Cabo Fisterra ist wirklich einzigartig. Dort unter dem blaue Pfeil steht unsere Elsa.

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