Flucht

Eigentlich wollten wir ja bei Super-Sommerwetter mit den Hunden spazieren, lesen, faulenzen… Wir standen zuerst am östlichen Rand zum Nationalpark und merkten gleich, dass man draußen von Mücken überfallen wurde.

Daher haben wir es noch an 2 anderen Stellen versucht, Ergebnis war dasselbe: Mückenstiche!

Fast überstürzt treten wir dann die Flucht an. Carmen wusste zwar von ihrer Reise vor 40 Jahren, dass es hier im Hochsommer Moskitos gibt, aber dass es auch im November noch so schlimm ist, hätten wir nicht gedacht. Da nutzt der schönste Strand nichts, wenn man hinterher aussieht wie ein Streuselkuchen.

Das Mündungsgebiet des Guadalquivir müssen wir weiträumig über Sevilla umfahren. Wir entdecken 5 Kilometer von Sevila entfernt einen netten kleinen Yachthafen am Guadalquivir in dem man mit dem Womo stehen kann. Rundumversorgung mit Waschmaschinen, Trockner und Dusche ist auch gewährleistet.

Dieser Platz ist ein idealer Ausgangspunkt zur Besichtigung von Sevilla und obwohl wir das ursprünglich nicht geplant hatten, ergreifen wir morgen die Gelegenheit beim Schopf. Man könnte von hier aus sogar mit dem Stand-Up-Paddler bis ins Stadtzentrum von Sevilla paddeln, das hätte allerdings den Nachteil, dass man die Besichtigungen im Neo machen müsste.

3 thoughts on “Flucht”

  1. Habt Ihr die Mücken hinter Euch gelassen? Aber die Bilder sind trotzdem
    sehr schön, habt Ihr Euch ein Boot ausgesucht,t? Aber Euer Wohnmobil
    ist doch sicherer als das schönste Boot. Schönes Wochenende und ganz liebe ?
    Grüße. ?

  2. Hallo ihr Lieben ?
    Das ist ja krass mit den Mücken, schade habt ihr nicht uns dabei, dann hättet ihr Ruhe gehabt. Denn komischerweise kommen die Mücken IMMER zu mir ☺️.
    Oh freut euch auf Sevilla. Das ist eine ganz schöne und tolle Stadt. Ich war vor vielen Jahren schon mal da und war sehr beeindruckt.
    Viel Vergnügen beim erkunden!
    Herzlichst sue&stef

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