Bella Italia

Malvaglia Chiesa ist wirklich ein gutes Plätzchen. Morgens kann man leckere Kipferl beim Bäcker kaufen und zum ersten Mal nehmen wir uns auch die Zeit, das Innere des schönen Kirchleins, dessen Glockenturm aus dem 12. Jhd. stammt, anzusehen.

Dann geht es nach Fano an der Adria. Dort waren wir auch schon öfter und dort kennen wir auch, wie soll es anders sein, eine leckere Pizzeria, die die Pizza so dünn macht, dass sie mit der Schere geschnitten wird. Das Wetter an der Mittelmeerküste ist irgendwie nahtlos von Herbst in Hochsommer übergegangen. Vor genau 4 Wochen haben wir an der Côte Azur noch gebibbert, jetzt muss man Schattenplätze suchen und kann die lauen Sommerabende genießen.

Kurz vor Bologna legen wir eine Mittagspause im Schatten ein. Trotzdem sind wir um 17:00 Uhr in Fano und verschmähen dieses  Mal den kostenlosen Stellplatz im Ort weil wir lieber noch ein bisschen im Meer baden wollen.

Auch unsere “Scherenpizzeria” finden wir dieses Mal wieder, aber Pizza hatten wir ja erst gestern und Scheren haben wir auch keine mehr gesehen. Beim nächsten Mal müssen wir die Pizza aber nochmal probieren.

Im Gegensatz zu Marokko gibt es hier keinen Mangel an netten Kneipen und Restaurants! Schade, dass wir schon satt sind, denn nachdem wir selbst gekocht haben, stellen wir fest, dass es 50 Meter von unserem Stellplatz entfernt eine Superkneipe gibt, die einen verführerischen Duft verbreitet.

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