Auf die Insel Mors

Um in Dänemark zu Inseln im Limfjord zu kommen, braucht man nicht immer eine Fähre. So ist es auch bei Mors, es gibt von Glyngøre aus eine Brücke über den Sallingsund.

Beim Fotografieren der Brücke entdecken wir diese beiden wohlgenährten Robben.

Auch, wenn sicher der ein oder andere denkt, dass Hafenstellplätze schmuddelig, laut und hässlich sind, der irrt. Zumindest die dänischen Hafenstellplätze sind großartig. Es gibt oft eine chice Sauna mit Blick auf den Fjord, edle Fischrestaurants und der Duft nach Freiheit und Abenteuer, den wir so lieben.

Unter der Sallingsundbrücke auf Mors machen wir noch einmal halt, um nach Glyngøre zurück zu blicken.

Wir fahren auf Morsø zu unserem Lieblingshafen in Ejerslev. Diesen Platz haben wir schon vor Jahren entdeckt und in jedem Dänemarkurlaub legen wir hier einen Waschtag ein. In diesem Jahr brauchen wir das allerdings nicht, wir wollten hier nur warten, ob morgen noch einmal der versprochene Wind kommt. Dann wären wir nämlich schnell bei unserem Lieblingsort Flade Bouleplatz auf der Westseite der Insel.

Diese Jahr ist es uns direkt im Hafen zu eng, aber man kann ja auch am Strand auf einer Wiese stehen.

Uwe schaut schon mal, wie unser nächstes Fortbewegeungsmittel aussehen könnte, den Elsa kommt ja schließlich schon in die Jahre.

Lesen kommt zu Hause immer wieder zu kurz, deshalb müssen wir das hier nachholen.

Wandern

Wir haben in der Marina Handbjerg sehr ruhig geschlafen und sogar die Hunde werden hier verwöhnt, beide bekommen morgens vom Hafenmeister eine Tüte mit Leckerchen. Beim Frühstück können wir durch die Frontscheibe bei einer Segelregatta zusehen, aber für uns ist der Wind zu schwach, gerade einmal 12 Knoten, reicht nicht. Also wollen wir den weiteren Küstenverlauf nördlich von Ejsingholm erkunden und uns in Spøttrup eine mittelalterliche Wasserburg ansehen. Es regnet nicht, trotzdem ist der Himmel bewölkt, also ideales Wanderwetter. Die Dänen sind wirklich zu beneiden, es gibt hier endlos viele Strände, immer gemütlich hergerichtet mit Badesteg und Picknickplätzchen.

Zuerst sehen wir uns Hostrup an und dann geht es zu der kleinen Wasserburg bei Spøttrup. Wie so oft in Dänemark spielen Schauspieler dort Mittelalter, tragen an der Pest verstorbene aus der Burg, kämpfen, kochen und schmieden.

Gut gefallen hat uns auch der mittelalterliche Kräutergarten.

Und anschließend geht es zum Essen an den Strand.

Und Minchen merkt natürlich gleich, dass hier etwas in der Luft liegt.

Und tatsächlich kann Uwe nach dem Essen seinen 15er Kite aufpumpen und hat viel Spaß.

Besser kann ein Urlaubstag nicht sein, auch wenn es mit Sonnenschein sicher noch ein bisschen schöner gewesen wäre.

Zum Schlafen geht es wieder in die nächste Marina nach Glyngøre. Das Übernachten in den Yachthäfen ist wirklich eine gute Idee der Dänen: günstig und alles was man als Wohnmobilfahrer oder Segler so braucht. Der Yachthafen von Glyngøre liegt mitten im Ort, umgeben von Geschäften und Hafenkneipen. Auch nicht schlecht. Uns gefällt es besser als viele Campingplätze, weil wir ja vor allem ein Problem mit Dauercampern haben, die ihren Wohnwagen zu einer Gartenlaube umbauen.

Abreise von Nørre Lyngvig

Gestern Abend haben wir noch lange mit unseren Nachbarn aus Kiel und Franken gequatscht und heute soll es nun weiter in den Norden gehen. Der Himmel ist zum ersten Mal seit unserer Abreise bedeckt. Wir wollen zuerst einmal unsere Brot und Gemüsevorräte aufstocken. Dabei fällt uns auf, dass hier kein Mensch Maske trägt und auch das Abstand halten klappt in Deutschland erheblich besser. Übernachten werden wir in diesem Jahr nur auf offiziellen Plätzen, aber davon gibt es ja fast in jedem Segelhafen einen. Früher haben wir in Dänemark, auch in der Hauptsaison, immer nur frei gestanden, aber diese schöne Zeit ist leider vorbei. Es gibt wohl mittlerweile zu viele Wohnmobilfahrer und wir haben ja selbst oft genug gesehen, dass viele nicht sorgfältig genug mit der Entsorgung ihrer Abwässer sind. Bei einem Blick in unsere Windprognose sehen wir dann, dass die Chance besteht, dass heute Mittag Wind aufkommt. Daher fahren wir an den Limfjord nach Ejsingholm in die Venø Bugt und sehen uns die Lage dort an. Dort haben wir schon tolle Surftage erlebt. Auch heute ist Wind, aber auch Regen. Daher machen wir es uns erst Mal Indoor gemütlich.

Hier gibt es eigentlich keine Übernachtungsverbotsschilder und daher sind wir früher immer hier geblieben, aber wie gesagt, dieses Jahr wollen wir in eine Marina, die 5 km entfernt ist. Der CP hier bietet leider kein Quickstopp an und nur zum Schlafen sind uns 30€ zuviel.

Nach dem Mittagessen haben wir noch etwas Wind zum Kiten und Surfen und zum Schlafen fahren wir in die Marina Handbjerg. Wir waren hier letztes Jahr schon einmal, weil es hier sehr heiß war und zahlreiche Mücken uns gepiesackt haben, haben wir es nur kurz ausgehalten und sind dann weiter gefahren. Heute gefällt es uns besser und wir entdecken eine Sauna und eine Badeinsel.

In den kleinen grauen Häuschen ist die Sauna versteckt und man kann von dort aus direkt zum abkühlen in den Limfjord springen. Aber danach ist uns heute nicht, wir waren ja schon im Wasser.

Radtour nach Hvide Sande

Morgens gehen wir mit den Mädels zum Strand.

Es gibt hier viele Eikappseln von Rochen. Wir erinnern uns, dass man sie in Marrakesch im Soukh kaufen konnte und wir dort nach dem Grund gefragt, aber die Erklärung nicht verstanden haben. Angeblich kann man diese Kapseln mit Kräutern gefüllt als Glücksbringer mit sich herumtragen. Wir wissen nicht, ob das stimmt, haben aber gesehen, dass die Kapseln auch bei eBay angeboten werden.

Sanna ist immer noch so schlapp von der gestrigen Radtour, dass wir die beiden Mäuse als Wachhunde da lassen und alleine losfahren.

Ohne unsere Schlittenhunde brauchen wir für die 6 km lange Strecke nur eine halbe Stunde. Hvide Sande bedeutet weißer Sand, der Ort ist eigentlich nur ein Fischereihafen, hässlich und es riecht nach Fisch, weil es hier viele Räuchereien gibt.

Der Ort hat sich 1930 hier um den Kanal zum Meer gebildet. Es ist erst heutzutage möglich, die Verbindung zum Meer offen zu halten. Der Ringkøpingfjord war noch vor 1000 Jahren eine große Bucht mit einem sicheren natürlichen Hafen. Durch die Veränderung von Meeresströmungen wurde soviel Sand abgelagert, dass ein Binnensee entstand, der nur noch 1,50 m tief ist. Toll zum Surfen, aber für die Schifffahrt ein Problem. Viele Projekte zur Öffnung zum Meer scheiterten und erst seit ca. 100 Jahren gelingt es, einen einzigen Kanal zum Meer frei zu halten.

Der einzige Platz, der uns seit Jahren in Hvide Sande gefällt, ist dieses Hausboot, das man mieten kann. Das wäre genau unser Ding, aber während unseres Sabbatjahrs haben wir recherchiert, dass das in Deutschland mit zu vielen bürokratischen Hürden verbunden ist.

Fahrradausflug zum Leuchtturm

Heute ist wieder einmal Kaiserwetter, allerdings ist der Himmel mit ein paar weißen Wölkchen verziert. Gelesen und faul am Strand gelegen, haben wir gestern erst, also fahren wir heute Rad. Ein wunderbar ausgebauter Radweg führt direkt an unserem Platz vorbei. 6 km sind es bis Hvide Sande und 9 km bis Søndervig. Mal sehen, wie lange unsere Hunde durchhalten, denn sie müssen ja nebenher laufen. Als erstes kommen wir an dem Leuchtturm Lyngvigfyr vorbei. Lyngvigfyr wurde 1903 gebaut, normalerweise wären wir 250 Stufen hochgestiegen, aber heute ist uns zu viel Betrieb.

Also radeln wir weiter nach Søndervig durch endlose Dünenlandschaft und Ferienhaussiedlungen.

Auf dem Rückweg machen wir ein Picknick und ein Päuschen am Meer.

Die Hunde sind geschafft und legen sich in den Schatten des Dünengrases, obwohl es eigentlich nicht heiß ist.

Wir sind sicher 15 km geradelt, bergauf und bergab, für uns war es nicht anstrengend, aber vor allem Sanna ist froh, als wir um 14 Uhr wieder am Womo sind.

Der Stellplatz liegt wirklich ideal für Menschen die gerne spazieren, radeln und auch an den Strand wollen.

Und zu guter Letzt erleben wir noch einen grandiosen Sonnenuntergang. Man merkt, dass es auf Mittsommer zugeht, die Sonne geht morgens schon um 4:41 Uhr auf und erst um 22:15 Uhr unter und die Dämmerungsphase ist ungeheuer lang. Man kann noch um 23:00 Uhr drausen sitzen und ohne Licht lesen.

Diese Bilder sind nicht bearbeitet!

Paradiesische Ruhe

Es ist so schön hier und vor allem so ruhig! Außer Vogelgezwitscher hört man wirklich gar nichts. Der Stellplatz liegt zwischen dem Ringkøpingfjord und der Nordsee. Zum Strand muss man nur über die Düne gehen. Dadurch fehlt zwar der Meerblick, den wir so lieben, aber an Dänemarks Nordseeküste sind eben alle Strände hinter Dünen versteckt. Seltsames Getier gibt es hier auch, nämlich Kreuzottern. Das sind zwar Giftschlangen, aber angeblich sind sie nicht angriffslustig und bedrohlich wird es bei einem Erwachsenen erst, wenn er 5 Mal gebissen wird. Nur auf die Hunde, die ja gerne mit allem spielen, was sich schnell bewegt, müssen wir ein bisschen achten.

Bei diesem genialen Sommerwetter liegt unser Tagesprogramm natürlich auf der Hand oder vielmehr im Sand.

Endlich nach Dänemark

Heute soll es also endlich nach Dänemark gehen. Früher hat man den Grenzübergang nicht wahrgenommen, mal sehen, wie es in diesem Jahr wird und ob es vielleicht sogar Staus gibt, weil alle dorthin wollen. Auf jeden Fall ist das Wetter schon einmal großartig. Die Sonne scheint vom wolkenlosen Himmel und es weht ein mildes Lüftchen, genau so wie wir es lieben. Allen Unkenrufen zum Trotz war die Einreise nach Dänemark vollkommen unproblematisch und blitzschnell erledigt. Beim Fährefahren war uns das schon öfter aufgefallen, dass die Dänen wirklich gut sind, wenn es ums Organisieren geht.

Als erstes steuern wir einen unserer Lieblingsorte, den alten Ebbvej nach Mandø an. Die Hunde freuen sich riesig und sauen sich total ein.

In Deutschland würde man Mandø als Hallig bezeichnen. Die Insel ist nur 7 Quadratkilometer groß und nur bei Ebbe über einen Steinwall zu erreichen. Der alte Ebbvej kann nur von Traktoren bei Niedrigwasser befahren werden. Manchmal sieht man auch Reiter, die über den Ebbvej reiten. Die Einwohner der Insel haben sich erfolgreich gegen den Bau einer richtigen Straße gewehrt, weil sie fürchten, dem Ansturm der Touristen nicht gewachsen zu sein. Daher ist Mandø wirklich noch sehr beschaulich.

Falls wir uns jemals in Dänemark ein Haus kaufen, dann muss es so ein wunderschönes altes reetgedecktes Bauernhaus sein, natürlich am Meer mit riesigem Grundstück für Hühner, Pferde, Schafe, Ziegen, Katzen, Hunde und Freunde, die uns besuchen wollen.

Am späten Nachmittag machen wir uns auf zu unserem gebuchten Feriendomizil Norre Lyngvig. Normalerweise mögen wir das überhaupt nicht, wir tingeln lieber spontan durch die Gegend, aber in diesem Jahr ist eben vieles anders und die Dänen wollen, um das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten, dass man eine feste Adresse hat. Das leuchtet uns ein und wir werden sehen, ob uns das gefällt. Wir haben uns extra diesen Platz ausgesucht, weil man sehr weitläufig in den Dünen stehen kann und die Plätze nicht in einzelne Parzellen aufgeteilt sind. Jetzt müssen wir nur noch schauen, dass wir uns nicht festfahren. Aber noch bevor wir einen Platz gefunden hatten, wurden wir schon von einem VW-Bus Fahrer um Hilfe gebeten: er hatte seinen VW-Bus im Sand eingegraben.

Wir können nicht verstehen, was Menschen an den Ballermann zieht. Viel schöner ist es doch, wenn man einen riesigen Strand ganz für sich alleine hat.

Mit dieser Art von Campingplatz können wir leben, keiner hat Gartenzwerge und man hat nicht das Gefühl, auf einem Campingplatz zu stehen.

Surftag in Meldorf

Heute fahren wir zur Freude von Mina keinen einzigen Meter. Zuerst lesen wir ganz gemütlich und warten auf den für mittags angesagten Wind.

Sanna macht gerne Hunde-Yoga im Fußraum der Fahrerkabine.

Wir sind begeistert von dem wunderschönen Speicherkoog.

Von der Deichkrone hat man eine großartige Aussicht auf die Nordsee.

Das sind die norddeutschen Deichrasenmäher.

Und dann kommt tatsächlich noch Wind und Carmen macht nach fast 9 Monaten die ersten Fahrversuche.

Der Wind hätte stärker sein können!

Zum krönenden Abschluss gibt es noch einen wunderbaren Sonnenuntergang. Wir hatten einen perfekten Urlaubstag.

In Richtung Nordsee

Ursprünglich hatten wir darüber nachgedacht, noch das Ostseebad Travemünde anzusehen. Viele berühmte Namen schrecken uns dann aber doch ab. Wir hatten einen Bericht im Fernsehen gesehen, dass dort an Pfingsten die Hölle los war und es ist ja wieder ein langes Wochenende. Also machen wir einen”Schlenker” nach Nordwesten entlang der Elbe. Als Tagesziel haben wir einen Stellplatz in Meldorf ins Auge gefasst. Wegen Mina, die Autofahren trotz Baldrian doof findet, machen wir aber noch einen Zwischenstopp in Glückstadt. Das sind nur 100 km und dort kann man an der Elbe Schiffe gucken.

In Glückstadt hat man wirklich eine schöne Aussicht auf die Elbe, aber leider auch auf das Kernkraftwerk Brokdorf, das immer wieder wegen Demonstrationen und den Castor-Transporten im Gespräch war. Es soll bald abgeschaltet werden, aber der Rückbau wird sich noch mindestens bis 2030 hinziehen.

Der Ort selbst ist eigentlich hübsch und wurde einmal am Reißbrett im Auftrag eines dänischen Königs (Christian IV) geplant.

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Also geht es weiter zur richtigen Nordsee nach Meldorf.

Und dort ist dann zu unserer großen Überraschung Wind und man kann surfen. Nach 9 Monaten Entzug ist das fast zu schön, um wahr zu sein. Auf dem Meer ist der derzeitige Ostwind zwar ablandig, aber hier gibt es hinter dem Deich einen großen See, einen sogenannten Speicherkoog. Das Land hier ist Marschland, also Land, das dem Meer durch Deiche und Entwässerungskanäle abgetrotzt wurde. Manchmal, nach Sturmfluten, staut sich das Wasser hinter den Deichen und kann nicht abfließen und dazu braucht man diese Speicherkooge, in Holland nennt man sie auch Polder. Also ideal für Surfer! Seltsam, dass wir das nicht schon längst entdeckt haben. Etwas Gutes hat der Coronavirus also doch: Wir verlassen unsere ausgetretenen Pfade. Normalerweise sind wir seit Jahren auf unseren Reisen nach Dänemark immer in Tönning gewesen. In dem historischen Hafenort, den wir einmal zufällig entdeckt hatten, weil wir müde vom Fahren waren, konnte man schön essen und bummeln, aber surfen ging dort nicht.

Wir sehen uns den Norden Deutschlands an

Wir haben ja noch Zeit, bis Dänemark die Grenzen öffnet und haben als nächstes Etappenziel Winsen an der Aller eingegeben. Dort wollen wir dann entscheiden, ob es nach Osten in Richtung Lübeck geht oder nach Westen an die Nordsee.

Die Hunde treffen hier Artgenossen zum Spielen und wir lassen uns erklären, dass man in der Aller sogar Gold finden kann und werden sogar Zeuge davon. Gut, es war nur ein winziger Krümel, aber Kleinvieh macht auch Mist. Vermutlich ist es eher der Verkäufer des Equipments, der hier eine Goldader entdeckt hat.

Um 3 Uhr entscheiden wir uns noch 170 km nach Lübeck zu fahren, obwohl es hier an der Aller sehr beschaulich ist.

Der Stellplatz in Lübeck liegt direkt an der Trave und in 2 h sind wir durch unser Besichtigungsprogramm durch, kochen im Womo und starten mit dem Abendprogramm.

Die alte Hansestadt gehört zum Weltkulturerbe und es gibt zahlreiche schöne alte denkmalgeschützte Backsteinbauten, aber uns stören die zahlreichen Baustellen, die auch für Fußgänger kein Vorankommen möglich machen.

In Zeiten geschlossener Tourismusinformationen wäre es schön Hinweistafeln oder Schilder für Ortsunkundige zu finden.

Das berühmte Holstentor muss man kennen und ungefähr wissen, wohin man gehen muss. Die Beschilderung ist nicht gut und auch die Informationen aus dem Internet haben uns nicht wirklich schlauer gemacht. Das ist eigentlich schade.

Viele wunderschöne Backsteingebäude liegen in kleinen Seitenstraßen versteckt und auch hier hätten wir uns mehr Informationen gewünscht.

Mit dem Geld der UNESCO hätte man sicher etwas für die Information der Touristen tun können. Möglicherweise gibt es das sonst in Form von organisierten Führungen, aber in diesem Jahr fühlte man sich etwas verloren.