Reviererkundung

Wir haben Wind und Sonnenschein – eigentlich ideale Bedingungen. Jetzt brauchen wir nur noch das richtige Revier. Die Bucht in der wir übernachtet haben, ist zwar ideal zum Baden und Spazieren, aber zum Surfen nicht optimal. Vermutlich ist das auch der Grund dafür, warum die Surfschule aufgegeben hat.

Während unseres Sabbaticals haben wir alle tollen Reviere ohne unseren Spotguide gefunden, weil wir nie die Ersten an einem Spot waren, aber dieses Mal müssen wir uns schlau machen und haben beschlossen, nach Keros zu fahren. Das sind nur knapp 10 km.

Unterwegs halten wir noch in Kontopouli, um unsere Brotvorräte aufzustocken, entdecken nette Tavernen und einen Waschsalon. Am Keros-Beach ist wieder einmal niemand außer uns, aber man kann erkennen, dass es zumindest in der Somersaison hier Surkneipen gibt.

Strandtaverne für uns alleine, aber leider ohne Frappé.

Eine riesige Bucht

Das Wasser ist zwar noch kalt (18⁰), aber durch die Sonne hat man im Neo direkt warm.

Bei unseren Drohnenbildern kann man sehr gut sehen, dass Keros-Beach wirklich ein wunderschöner einsamer Strand ist. Hoffentlich bleibt das noch lange so.

Der kleinen Kapelle am nordöstlichsten Rand der Bucht müssen wir morgen einen Besuch abstatten.

1 Paralia Saravari N 39° 57′ 59,3″ O 25° 20′ 52,6″
2 Keros Beach Surfspot N 39° 54′ 42,7″ O 25° 21′ 45,5″
3 Keros Beach N 39° 54′ 52,7″ O 25° 22′ 23,7″

Strecke insgesamt: 16 km