Zum Fährhafen nach Kavala

Sonnenaufgang über Athos, dem heiligen Berg.

Eigentlich finden wir es in Andreas und Raimunds 2. Heimat wunderschön. Es steht in weiter Ferne noch ein französisches Wohnmobil, das wir aber noch nicht einmal sehen können. Schöner kann es nicht sein. Wir kommen nach unserem Inselausflug sicher noch einmal zurück, weil wir auch die Taverne Dionysos testen wollen. Die Taverne hat leider noch geschlossen, aber Andrea legt uns noch eine Käserei ans Herz.

Die Schotterpiste zur Käserei war nicht so ganz einfach, aber die Ausblicke entschädigen.

Käserei

Wir fahren über die alte Nationalstraße weiter in Richtung Kavala und haben dern 3. Finger von Chalkidiki (Athos) schon hinter uns gelassen.

In Amphipolis legen wir wieder eine Mittagspause ein.

Uwe findet eine Babyschildkröte und Sanna und Mina einen Spielgefährten.

Wir wussten leider nicht genau, ob wir sie ins Wasser bringen sollten, weil es sich um eine Wasserschildkröte handelt oder ob sie sich mehr darüber freut, wenn wir sie ins Gras setzen, weil es eine Landschildkröte ist.
Wir haben uns für die Variante Landschildkröte entschieden und sie ins Gras gesetzt. Als wri nochmals nach ihr geschaut haben, ware sie schon nicht mehr da. Ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, wissen wir nicht.

Diesen netten Rüden fanden unsere Damen großartig. Er war ca. 1 Jahr alt und sehr gut sozialisiert, aber einen so großen männlichen Hund wollten wir dann doch nicht mitnehmen.

Selbst unsere Prinzessin Mina war ganz verliebt.

Die Sonne am Sandstrand brannte uns auf den Pelz und daher beschlossen wir, dem Löwen von Amphipolis einen Besuch abzustatten. Es handelt sich um eine große Statue, von der die ersten Teile erst 1912 in der Nähe des Flusses gefunden wurden. Nach und nach wurden weitere Teile in der Umgebung geborgen und zu dem jetzigen Standbild zusammengefügt.

Es handelt sich um ein Grabmonument für den Admiral Laomedon, der bei der berühmten Schlacht von Issos (333 bei …) unter Alexander dem Großen gekämpft und sein Gunst erworben hat. Viele von uns mussten sicher diese Eselsbrücke in der Schule lernen und wir haben uns gefragt: wo ist eigentlich Issos?

Beim Restaurieren übrig geblieben

Wir mussten natürlich auch noch einen FKK-Strand in Augenschein nehmen, bei dem zur Vorsicht geraten wurde, wenn man nackten jungen Männern zuwinkt. Carmen hat es versucht, aber es ist nichts passiert. Sollte das Carmen zu denken geben?

Anschließend nehmen wir noch ein Schwefelbad. Gut gegen Rheuma und andere Zipperlein. Das Wasser ist mit 40⁰ fast schon zu warm.

Eigentlich ist es ein Lost Place. Vor 20 Jahren war hier ein wunderschönes Kurbad. Mittlerweile ist alles verfallen und zugemüllt.

Aber griechische Ikonen werden immer noch gehegt und gepflegt.

Für die Übernachtung hatten wir verschiedene Tipps, aber letzten Endes sind wir auf einem Dünenparkplatz gelandet.

1 Paralia Pirgos N 40° 20′ 37,7″ O 23° 47′ 30,6″
2 Sandy Beach N 40° 46′ 52,2″ O 23° 49′ 37,0″
3 Löwe von Amphipolis N 40° 48′ 10,9″ O 23° 50′ 33,1″
4 Schwefelbad N 40° 44′ 13,2″ O 24° 5′ 27,6″
5 Paralia Ammólophoi N 40° 49′ 4,4″ O 24° 18′ 22,9″

Strecke insgesamt: 143 km

Abschied von Kassandra

 

Wir sind seit einer Woche unterwegs und liegen genau in unserem Zeitplan. Heute wollen wir noch an 2 anderen Stränden auf Kassandra halt machen und dann den ersten Finger in Richtung Kavala verlassen. Von dort geht unsere Fähre nach Limnos. Es war gar nicht so einfach die Fähre zu buchen. Man sollte ja meinen, dass das im Internet-Zeitalter einfach ist. Aber es war nirgendwo ersichtlich, dass Aegeain Sea Lines hin und Blue Star Ferries zurück fährt. Außerdem stand im Internet, dass man nicht länger als 6 m sein darf. Aber wenn man vorher anruft, ist das dann doch kein Problem und, und, und. Der Fahrplan im Netz zeigt nur nächtliche Überfahrten, aber das stimmt natürlich auch nicht. Der langen Rede kurzer Sinn: Wir haben eine Überfahrt am Sonntagmittag buchen können und sie nehmen auch längere Wohnmobile mit. Eine Rückreise bei BlueStar Ferries haben wir noch nicht gebucht. Es bleibt also spannend.

Wir überqueren Kassandra an der breitesten Stelle. Das ist auch nicht so einfach, wie einen Google Maps glauben lässt. Es wird uns mehrfach ein winziger Feldweg vorgeschlagen und wenn wir uns weigern versucht Google Maps es in der 2.Runde erneut.

An der Ostküste sind viele Ferienhäuser, nicht so ganz unser Fall. Die Abfahrten zum Strand sind auch abenteuerlich und wir machen es dann ohne Navi, frei Schnauze, doch noch ganz gut.

 

Kassandra hat 2 wirklich tolle Strände: den Palmenstrand im Naturschutzgebiet und Possidi. Die anderen Strände sind eher nichts für Wohnmobile.

Vor Sithonia legen wir noch einmal eine Strandpause ein.

Wir fahren noch 40 km weiter zum Strand von Develiki vor Athos. Den Tipp haben wir von Andrea und Raimund. Und es ist wirklich ein Traum. Die beiden Österreicher waren hier während der Pandemie gefangen und haben sich beim Olivenbauern nützlich gemacht. Sie haben von hier ihren Hund Foxy mitgebracht, weil sie ihre alte Hündin Aida hier begraben mussten. Natürlich mit Blick auf den heiligen Berg Athos.

1 Possidi Cape N 39° 57′ 31,1″ O 23° 21′ 50,1″
2 Kryopigi Beach N 40° 2′ 23,9″ O 23° 29′ 9,4″
3 Metamorfosi N 40° 13′ 37,6″ O 23° 34′ 54,0″
4 Paralia Pirgos N 40° 20′ 37,7″ O 23° 47′ 30,6″

Strecke insgesamt: 135 km

Chalkidiki

Heute soll es zum westlichsten Finger Chalkidikis Kassandra gehen. Dort soll wieder ein sandiges Kap sein, wo wir übernachten wollen.

Der Abschied von unserem Riesenstrand fällt uns schwer, aber es warten ja neue Ziele auf uns.

Zuerst machen wir nach 50 km in einem Naturschutzgebiet eine Pause.

Carmen ist begeistert von dem Blütenmeer aus Thymian, Mohn, Kamille, Levkojen und Frauenspiegel.

Levkojen

Kamille

Thymian

Frauenspiegel

Auch das Kap Possidi ist wieder ein Strand der Superlative.

1 Epanomi N 40° 22′ 49,7″ O 22° 54′ 39,4″
2 Moudania N 40° 12′ 54,9″ O 23° 19′ 57,7″
3 Possidi Cape N 39° 57′ 31,1″ O 23° 21′ 50,1″

Strecke insgesamt: 94 km

Um Thessaloniki herum

Viele Freunde haben uns erzählt, wie großartig Thessaloniki ist, aber es ist eben eine richtige Großstadt und das ist mit dem Wohnmobil und den Hunden immer schwierig. Also werden wir die Großstadt heute umfahren.

Abgesehen von ein paar Fischerbooten, die im Morgengrauen vorbei getuckert sind, war es wunderbar ruhig. Am Strand von Pydna blüht bereits der Mohn.

In den Bergen liegt noch Schnee.

Und wir trinken bei 16⁰ unseren Frühstückskaffee.

Dann machen wir noch einen kleinen Spaziergang zu den Salzbecken, um ein Bad zu nehmen, aber irgendjemand hat den Stöpsel gezogen.

Und den Salzstreuer haben wir im Wohnmobil gelassen.

Gelbsenf

Am Horizont kann man schon den Ort sehen, wo wir heute noch hin wollen.

Bevor es ans Meer geht, muss Uwe dann noch zu einem Campingladen in Thessaloniki, weil unser Abfluss kaputt ist. Der Laden erweist sich als Schatztruhe mit extrem netten Leuten. Man kann hier sogar übernachten und eine Stadtbesichtigung machen. Das muss man sich merken.

Wir sehen heute die Innenstadt nur im Vorbeifahren.

Der weiße Turm, ein Wahrzeichen von Thessaloniki.

Anschließend fahren wir an einen Traumstrand der Superlative in der Nähe von Epanomi.

Von hier aus sieht man noch den schneebedeckten Olymp.

Ein Schiffswrack für Tauchgänge liegt auch vor der Küste.

Ein riesiger Sandarm ragt hier ins Meer.

1 Alikes Kitros Beach N 40° 22′ 35,6″ O 22° 37′ 55,4″
2 Zampetas Campingzubehör N 40° 30′ 9,2″ O 22° 58′ 15,5″
3 Schiffswrackstrand N 40° 22′ 49,7″ O 22° 54′ 39,4″

Strecke insgesamt: 98 km

Ägäis

Heute wollen wir wieder ans Meer. Da gefällt es uns eigentlich am besten. Davor genießen wir noch das Vogelgezwitscher im Garten der Taverne.

Der Besitzer der Taverne ist sehr großzügig und vertraut seinen Gästen. Er ist nämlich gar nicht da.

Der Flieder duftet wunderbar

Bevor es ans Meer geht, frischen wir in Larisa unsere Vorräte auf. Eigentlich wollten wir dann die Mittagspause in einem Kloster verbringen, aber die Zufahrt war gesperrt. Wir haben dann ein kleines Bergdorf als Alternative ausgewählt.

Carmen verdeckt den Olymp.

Von hier sind es noch 26 km bis zum Sandstrand von Kouloura. Hier ist es wesentlich kühler als im Landesinneren, nämlich nur 21⁰.

Um 17 Uhr haben wir schon einen leichten Sonnenbrand und beschließen noch 60 km weiter nach Katerini zu fahren.
Dort treffen wir eine 80 jährige mit VW-Bus und Hund, die gerade aus Georgien und der Türkei zurück kommt. Chapeau!

1 Ydragogio Park N 39° 39′ 40,9″ O 21° 38′ 29,9″
2 Ampelakia N 39° 51′ 10,1″ O 22° 32′ 42,2″
3 Kouloura Beach N 39° 56′ 36,2″ O 22° 42′ 50,1″
4 Alikes Kitros Beach N 40° 22′ 35,6″ O 22° 37′ 55,4″

Strecke insgesamt: 216 km

Meteora, 2. Versuch

Wir trinken unseren Kaffee bei milden Temperaturen am Meer.

Mina nimmt auch gerne Fußbäder

Der Wohnmobil-Stellplatz ist eher ein Notbehelf, sauber und sicher, aber nicht nach unserem Geschmack. Heute soll es bis zu den Meteora-Klöstern gehen. Wir waren hier schon einmal vor einigen Jahren im Frühsommer, aber damals hat uns der Rummel genervt. Weil es auf unserer Strecke liegt, unternehmen wir einen 2. Versuch. Es sind 120 km und wir wollen für Mina in einer Stunde eine Pause einlegen.

Mina nimmt ein Fußbad im kalten Gebirgsbach, wir trinken einen Kaffee und dann geht’s weiter. In Kalambaka ist dieses Mal wesentlich weniger los und wir wissen auch was wir wollen und finden es eigentlich entspannt.

Vor rund 60 Millionen Jahren entstand das Antichasia-Gebirge, dessen südwestliche Ausläufer in Metéora steile Sandsteinfelsen bilden. Diese haben teils bizzare Formen angenommen und ragen wie die Finger eines Gottes hunderte Meter in die Höhe. Auf ihnen errichteten Mönche zwischen dem 10. und 16. Jahrhundert insgesamt 24 Klöster, die sie teilweise aus den Felsen herausmeißelten. Von dieser Bebauung stammt auch der Name der Region: “Metéora” heißt so viel wie “in der Höhe schweben”, was insbesondere bei Nebel und tiefhängenden Wolken greifbar wird, wenn die Felsen verdeckt sind und die Heiligtümer in der Luft zu schweben scheinen. Sie gehören mittlerweile zum Unesco-Weltkulturerbe.

Außerhalb von Kalambaka können wir bei einer Taverne in Sarakina übernachten und eine Kleinigkeit essen.

1 Plataria N 39° 26′ 37,9″ O 20° 16′ 21,1″
2 Tiria N 39° 31′ 31,8″ O 20° 41′ 38,7″
3 Meteora Klöster N 39° 43′ 3,5″ O 21° 38′ 14,4″
4 Ydragogio Park N 39° 39′ 40,9″ O 21° 38′ 29,9″

Strecke insgesamt: 195 km

Griechenland – wie lange noch?

Wir fahren mit der Fähre Superfast, aber dieses Mal ist sie superslow. Erst um 22 Uhr haben wir Ancona verlassen. Unsere Kabine ist winzig klein und das Meer ist durch den starken Wind aufgewühlt. Trotzdem haben wir recht ruhig geschlafen und auch Mina ist entspannt.

Erst um 10 Uhr begeben wir uns zum Heck zum Frühstück. Anschließend ist Geduld gefragt. Erst kurz nach 3 Uhr, griechische Zeit, ist Land in Sicht. Insgesamt waren wir 20 Stunden auf der Fähre. Das hatten wir wirklich noch nie. Keine Ahnung, woran es lag, aber zum Glück konnten wir uns ja mit Lesen beschäftigen. Nach der Ankunft geht es erst einmal traditionell nach Drepano Beach um den Stress abzuschütteln. Immerhin sind es 26⁰ und durch die Zeitumstellung ist es noch wesentlich länger hell. Wir haben also noch Zeit, um ein Nachtquartier zu suchen.

Wir übernachten in Plataria.

Überfahrt von Ancona nach Igoumenitsa

1 Fährhafen Igoumenitsa
2 Drepano Beach N 39° 30′ 52,0″ O 20° 12′ 49,4″
3 Plataria N 39° 26′ 37,9″ O 20° 16′ 21,1″

Strecke Fähre: 726 km
Strecke insgesamt: 27 km

Warten auf die Fähre

Heute wollen wir uns die Zeit mit Sightseeing vertreiben. Bis zum Fährhafen ist es nicht mehr weit und Corinaldo ist ein sehr malerisches mittelalterliches Dörfchen. Die Stadtmauer ist noch komplett erhalten und kann sogar begangen werden.

Wunderschöne Treppen

Wachtürme

Kitschige Deko

Orte zum Verweilen

Kühle Innenhöfe.

Wir haben 18⁰ und Sonnenschein. Einfach großartig! Deshalb geht es nach dem Stadtbummel endlich ans Meer. Dort ist es aber leider ein bisschen dunstig.

Um 13 Uhr fahren wir zum Check in und erfahren, dass unser Schiff Verspätung hat und wir erst um 20 Uhr abfahren werden.

Also fahren wir zur Cathedrale, die hoch über dem Hafen thront. Vor 2 Jahren sind wir schon einmal hier gewesen und unser Navi hat uns in Gassen gelotst, die selbst für einen Fiat 500 grenzwertig gewesen wären. Aber jetzt kennen wir den Trick: Einfach ganz ohne Navi der Beschilderung folgen. Um 15 Uhr können wir uns noch das Innere der Kathedrale ansehen.

1 Corinaldo N 43° 38′ 49,8″ O 13° 2′ 57,0″
2 Duomo di San Ciriaco  N 43° 37′ 31,0″ O 13° 30′ 36,8″
3 Fährhafen Ancona N 43° 37′ 7,7″ O 13° 30′ 28,1″

Strecke insgesamt: 58 km

Wo bleibt der Frühling?

Normalerweise war es ein riesiger Unterschied: Schnee und Kälte auf der Alpennordseite – sofort Sonne und Wärme hinter dem Tunnel. Dieses Mal ist es eher umgekehrt. Gestern während der Fahrt schien die Sonne, heute regnet es bei 4⁰.

Malvaglia ist wirklich sehr schön.

Bis zu unserer Mittagspause am Friedhof von Parma ist es zwar etwas wärmer geworden und es hat auch aufgehört zu regnen, aber es ist immer noch sehr trübes Novembergrau, bei immerhin fast 16⁰.

Von Parma geht es noch bis Corinaldo, ein wunderschönes italienisches Dörfchen in der Nähe des Fähranleger von Ancona. Es sind nur noch 280 km, aber bei dem dichten Verkehrsaufkommen vor Ostern kann das trotzdem lang werden, obwohl Google Maps davon ausgeht, dass es keine Staus mehr geben wird. Der Stellplatz in Corinaldo ist mehr als rappelvoll. Wir wussten natürlich, dass die Italiener gerne in der Osterwoche verreisen, deshalb haben wir keinen Stellplatz am Meer ausgesucht, aber Corinaldo! Kennt das jemand? Morgen laden wir Fotos hoch.

Und um die Eingangsfrage zu beantworten: es sah heute bei einem Blick zum Himmel immer nach November aus, aber wir sitzen heute Abend bei geöffneter Wohnmobiltür bei angenehmen 18⁰ in unserer Elsa. Jetzt müsste sich morgen nur noch die Farbe des Himmels entsprechend verändern.

1 Malvaglia Chiesa N 46° 24′ 11,1″ O 8° 59′ 0,5″
2 Baganzola N 44° 51′ 22,0″ O 10° 18′ 14,5″
3 Corinaldo N 43° 38′ 49,8″ O 13° 2′ 57,0″

Strecke insgesamt: 543 km

Endlich wieder unterwegs

Bei kühlen, aber sonnigen 10⁰ starten wir am frühen Nachmittag in Richtung Süden. Unsere Schlaganfall-Patientin haben wir sicherheitshalber mitgenommen, weil wir niemandem die Verantwortung aufbürden wollten und Tierärzte gibt es in Griechenland genug. Wir geben Mina ein neues Beruhigungsmittel und hoffen, dass wir 480 km bis Malvaglia schaffen werden. Die Webcam-Bilder von der Alpennordseite zeigen nur eine weiße Wand und auch die Alpensüdseite verspricht heftigen Schneefall. Ganz neue Aussichten! Wir kennen Malvaglia nur bei Sonnenschein. Mal abwarten! Heute morgen haben uns über WhatsApp noch Stau- und Schneewarnungen von Freunden erreicht, aber mit einem Womo hat man ja immer einen Plan B.

Allen Unkenrufen zum Trotz kommen wir ohne Stau bis zum Gotthardtunnel. Lediglich kurz davor staut es sich ein bisschen durch die Ampelregelung. Aber lieber heute als morgen! Augen zu und durch.

Ganz schön kühl!

Gotthard-Tunnel

Wohlverdientes Abendessen aus der Pizzeria Stazione.

1 Saarbrücken
2 Malvalgia Chiesa N 46° 24′ 11,1″ O 8° 59′ 0,5″

Strecke insgesamt: 447 km